Kinos.to down in Österreich: Provider mit Internetsperren gegen Piraten-Film-Seiten

Zwar wollte der österreichische Verein für Antipiraterie (VAP) das Streamingportal kinos.to aus dem Netz verbannen und hat eine Netzsperre gegen die Website erwirkt, jedoch hielt diese lediglich einen ganzen Tag. Die Lösung der kinos.to Betreiber zur Umgehung dieser Sperre war recht simpel: es wurde einfach auf neue Domain weitergeleitet, welche die Österreicher von nun an nutzen können. Hinsichtlich dieses simplen Work-arounds stellt sich nun die Frage über Sinn oder Unsinn solcher Netzsperren.
Der VAP Österreich hat bereits vor einiger Zeit damit begonnen, eine einstweilige Verfügung gegen den Internetprovider UPC zu erlangen. Und diese Bemühungen wurden jetzt endlich mit Erfolg gekrönt. Die österreichischen User waren nicht mehr in der Lage, die Website kinos.to zu besuchen, und konnten sich demnach auch keine Links zu möglicherweise illegal hochgeladenen Filme und Serien innerhalb des Portals heraussuchen. Doch die eingeleitete Netzsperre war nur von kurzer Dauer.

Nach nicht mehr als 24 Stunden konnte diese Sperre durch die Betreiber wieder umgangen werden. Um den österreichischen Nutzern das Besuchen der eigenen Website zu ermöglichen, und auch eventuell um ein Zeichen zu setzen, beantragten die Betreiber von kinos.to eine weitere Domain, über die der Internetauftritt ebenfalls erreichbar ist. Kinos.to wurde zu moviestream.to. Sollte nun eine Verfügungswelle folgen, haben die Betreiber vorsorglich auf das Forum cinecommunity.to verwiesen, in dem im Notfall die neuen Domains bekannt gegeben werden.
Desweiteren bestand kinos.to darauf, dass die Website nicht als Streamingseite angesehen werden sollte. Da auf dem Internetauftritt selbst keinerlei Streams, sondern nur Verlinkungen angeboten werden, wären die Betreiber auch nicht für eventuell illegale Handlungen verantwortlich. Derzeit steht eine offizielle Stellungnahme des VAP zwar noch aus, jedoch gehen Beobachter der Branche davon aus, dass der Verein diese Schlappe nicht lange auf sich sitzen lassen wird. Es bleibt also abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt.
Quellen: kinos.to, heise.de, cinecommunity.to

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