Kinos.to Uploader erklärt wie das System Kinos.to funktioniert

Das Streaming-Portal kinos.to existiert nicht mehr. Ein Insider, der als Uploader für kinos.to tätig war, hat nun in einem Interview erklärt wie das System kinos.to funktioniert – und wie viel damit verdient wurde. Die monatlichen Einnahmen des Portals sollen im Millionenbereich gelegen haben. Auch als Uploader hat man scheinbar fürstlich verdient. Für das Einstellen von einigen Links sollen 1.000 US-Dollar pro Monat drin gewesen sein. Ein Ende der Szene sieht der Insider mit dem Ableben von kinos.to übrigens nicht.
Ein Insider hat gegenüber netzfeuilleton.de erklärt, wie das in dieser Woche geschlossene Streaming-Portal kinos.to funktionierte. Mehrere hundert User sollen das Portal unterstützt haben, indem sie kinos.to mit den Links zu neuen Streams versorgt haben. Der interviewte Insider war dabei in erster Linie für Dokumentationen und einige US-amerikanische TV-Serien zuständig. Seine Aufgabe war es, das Internet nach passenden Inhalten zu durchsuchen. Die Links hierzu wurden in eine Software übertragen und so automatisiert herunter- und anschließend auf andere Server bei Filehostern hochgeladen.
Die Links zu diesen Filehostern wurden dann kinos.to zur Verfügung gestellt. Die Motivation des Uploaders dabei: Geld. Das kam jedoch nicht von kinos.to, sondern von den Filehostern, bei denen die Videos landeten. Bis zu 1.000 US-Dollar für das Einstellen einiger Links soll man so verdient haben können. Die Einnahmen des Portals selbst sollen jedoch weitaus höher gewesen sein. Der Insider bestätigt Gerüchte, wonach kinos.to Gewinne im Millionenbereich abgeworfen haben soll.
Trotz der Verhaftung der Hintermänner der Streaming-Plattform erwartet der Insider nicht, dass das gesamte Geschäft nun zusammenbrechen wird. Erstens gibt es andere Anbieter, die in die Fußstapfen von kinos.to treten könnten. Zweitens schließt der Insider nicht aus, dass kinos.to selbst ein Comeback feiern könnte. Die Inhalte des Portals könnten – unter einer anderen Domain – jederzeit wieder auftauchen. Ob die verhafteten Personen tatsächlich die Betreiber von kinos.to waren, steht dazu noch gar nicht fest. Selbst als Helfer kann der Insider wenig hierzu sagen: Alles lief anonym ab.
Quelle: netzfeuilleton.de

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