Musik Downloads in hoher Qualität, Apple in Gesprächen mit Musik-Labels

Am Beginn der Musikdownloads im Internet stand die effektive Komprimierung von Musikdateien. Im Breitbandzeitalter rückt die Dateigröße eines Musiktitels nun wieder in den Hintergrund. Dafür geht es um Qualität. Jetzt verhandelten die Betreiber zahlreicher Internetmusikbörsen mit den größten Plattenfirmen, um den Standard der digitalen Musikdateien anzuheben.
Auch Apple, das mit iTunes den erfolgreichsten Musikdienst im Internet betreibt, nahm an den Gesprächen teil, wie der Fernsehsender CNN mitteilte. Ziel der Musikindustrie ist es, bei Musiktiteln, die im Internet heruntergeladen werden, noch näher an die Originalqualität zu kommen. Deshalb sollen die Musiktitel in Zukunft in 24-Bit-Qualität aufgezeichnet werden. Bisher war ein 16-Bit-Standard üblich. Damit würde sogar der Qualitätsstandard von CDs noch übertroffen.

Die Umwandlung ins 24-Bit-Format ist vor allem für die Hardware vieler Geräte eine Herausforderung. Zwar unterstützt iTunes bereits heute das zukünftige Format. Auch die meisten PCs können mit dem neuen Standard ohne Probleme umgehen. Nicht eingerichtet auf die 24-Bit-Qualität sind jedoch die meisten mobilen Geräte. Die müssen nun in einem recht langwierigen Prozess für die größeren und hochwertigeren Musikdateien fit gemacht werden. Dazu wird man wohl mindestens auf die nächste Hardwaregeneration der Smartphones und MP3-Player warten müssen.

Ob sich die Investitionen in eine verbesserte Musikqualität dann wirklich auszahlen, ist dabei ungewiss. Schließlich können die allermeisten Konsumenten zwischen den angebotenen Klangqualitäten überhaupt nicht unterscheiden. Für ungeübte Ohren klingen beide Versionen exakt gleich. Darüber hinaus nützt die neue Klangqualität natürlich auch nur, wenn man ein Gerät hat, dass den Premium-Sound auch umsetzen kann. Die Industrie wird jedenfalls schon mal hoffen, ihre Kunden bald nicht nur zu teureren Downloads zu bewegen, sondern auch zum Kauf neuer Hardware.

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Statt sich auf den 24bit-Standard zu versteifen, der keine neue Technologie darstellt und eigentlich nur im Entstehungsprozess eines Musiktitels eine Rolle spielt, weil damit das Mischen und Fertigstellen (Mixing und Mastering) eines Titels flexibler gestaltet werden kann, könnte auch schlicht die Bitrate der MP3-Dateien erhöht werden.
Statt in 256kb/s (früher sogar nur 128kb/s) zu verkaufen, sollten 320kb/s gewählt werden. Den meisten Höreren reicht das vollkommen aus – und der Aufwand ist um einiges kleiner, als MP3-Player auf 24bit umzurüsten.
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