Verdrängen neue AMD Fusion Chips bald Intel CPUs vom Markt?

In der jüngeren Vergangenheit gaben sich die Prozessoren vereinnahmend. Egal ob Intel oder AMD, stets wurden die Prozessoren mächtiger und vereinnahmten so andere Komponenten. Zunächst traf dies auf Speichercontroller zu. Der nächste Schritt sind die Grafikchips. Werden hierdurch Grafikkarten überflüssig? Oder verändern sich Prozessoren hierdurch so stark, dass sie sich nachhaltig verändern und wandeln.
Bei AMD heißt das Zauberwort Fusion. Nach dem Speichercontroller frisst der Prozessor nun die Grafikeinheit. Heraus kommt dabei ein kompaktes Bauelement, dass Rechenkern und Grafikkarte zu einer potenten Einheit verschmelzt. Einerseits wird hierdurch eine Grafikkarte – selbst bei anspruchsvolleren Anwendungen – überflüssig. Andererseits verändert sich das Bild des Prozessors maßgeblich. Dies äußert sich auch im neuen Namen: Aus einer CPU wird eine APU (Acclerated Processing Unit).

Godfrey Cheng von AMD stellte jüngst im hauseigenen Blog klar, dass die neuen APUs keineswegs das Ende der klassischen Grafikkarte bedeuten werden. Dafür seien die Grafikkarten zu leistungsfähig und zu speziell. Anders sieht es allerdings beim klassischen Prozessor aus. Daher ging man bei arstechnica.com der Frage nach, ob die neuen APUs nicht das Ende der Grafikkarten, sondern das Ende der CPUs einleiten. Hierbei wird von einem Szenario ausgegangen, bei dem eine APU aus vier klassischen CPU-Kernen besteht.
Deren Aufbau ist vergleichsweise einfach. Die Rechenpower kommt im Wesentlichen von einer starken und schnellen GPU, die im Verbund agiert. Die heutige Sichtweise würde sich durch dieses Szenario umkehren. Die Performance eines Computers würde nicht mehr von der CPU im Zentrum, sondern von einer zentralen GPU bestimmt. Der klassische Mehr-Kern Prozessor würde dadurch zum universellen Helfer für alle Alltagsaufgaben – ohne wirklich für die Performance relevant zu sein.

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Das beschriebene Scenario ist ziemlicher Unsinn. Eine GPU ist ein Spezialprozessor fuer Grafik-berechnung und Darstellung. Fuer diese Aufgaben besitzen GPU mehrere (Spezial-)Recheneinheiten zur Floatingpoint-berechnung. Nur diese Floatingpointeinheiten koenn(t)en zur bescheunigung von Floatingpointintensiven anwendungen verwendet werden, allerdings muss dafuer die Software speziell programmiert und uebersetzt sein. Dass die GPU die CPU als Universalprozessor ersetzt wird also nicht passieren, vor allem nicht, da >95% aller applikationen ueberhaupt keine Floatingpoint-Befehle nutzt.
..uebrigens: in die CPU integrierte GPUs gibts schon seit einiger Zeit – sowohl von Intel (Core i5 650) als auch von anderen Herstellern….. der Name APU ist nur ein schoener Marketing-Name und kein neues Konzept….
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