Anleitung: Windows 7 für Windows Updates richtig einstellen
Microsoft bietet regelmäßig Updates für Windows 7 an, die man jeweils so bald wie möglich installieren sollte. Besonders bei sicherheitsrelevanten Updates sollte man diese installieren, sobald sie verfügbar sind. Ob neue Updates vorliegen, prüft der Aktualisierungsdienst Windows Update automatisch, wenn er richtig eingestellt ist.

Um den eigenen PC und damit auch die persönlichen Daten zu schützen, ist es wichtig, Windows und andere Programme stets aktuell zu halten. Microsoft bietet für Windows und einige andere Programme bequeme Updates über das Internet an. Dank des Software-Aktualisierungsdienstes Windows Update muss man sich als PC-Nutzer kaum darum kümmern, denn damit kommen Updates fast von alleine auf den Computer. Das funktioniert jedoch nur, wenn Windows Update richtig konfiguriert ist.
Im aktuellen Betriebssystem Windows 7 konfiguriert man Windows Update, indem man in der Systemsteuerung auf „System und Sicherheit“ klickt und dort „Einstellungen ändern“ auswählt. Bei einem frisch installierten Windows 7 ist voreingestellt, dass Windows Update um drei Uhr nachts nach Updates suchen und sie dann sofort selbst installieren soll.

Es ist zu empfehlen, eine Zeit auszuwählen, zu der man den PC normalerweise eingeschaltet hat. Außerdem kann es störend sein, wenn die Installation ohne weitere Rückfragen vorgenommen wird. Windows 7 unterbricht den Nutzer zwar nicht bei der Arbeit, dennoch bevorzugen es einige Anwender, vor der Installation benachrichtigt zu werden. Das Herunterladen der Updates sollte allerdings automatisch erfolgen.
Die Dateien, die Windows Update dafür herunterlädt, sind zwar oft sehr groß, doch wegen des Background Intelligent Transfer Service hat man zum Arbeiten trotzdem jederzeit genug Internetbandbreite zur Verfügung. Windows Update nutzt nur diejenige Bandbreite für den Download der Updates, die der Anwender gerade nicht für andere Aufgaben benötigt.
Bei den Einstellungen zu den Updates sollten in Windows 7 die Häkchen vor folgenden drei Möglichkeiten gesetzt sein:
- „Empfohlene Updates“: Die empfohlenen Updates werden dadurch genau wie wichtige Updates behandelt.
- „Wer kann Updates installieren?“: Normalerweise können nur Benutzer mit Administrator-Rechten Updates installieren. Mit dem Installieren von Updates sollte aber nicht gewartet werden, weshalb es grundsätzlich sinnvoll ist, allen Benutzern die Installation zu erlauben.
- „Microsoft Update“: Es wird nach weiteren Updates für Software von Microsoft gesucht, was sinnvoll und praktisch ist.

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