HDBaseT: Die HDMI-Alternative verkabelt Fernseher, Receiver und DVD-Player
Das Anschließen der heimischen Multimedia-Geräte wird in Zukunft vielleicht wesentlich einfacher. Während man heute noch Fernseher, Receiver und DVD-Player einzeln verkabeln muss, verspricht die neue Schnittstelle HDBaseT die einfache Vernetzung inklusive Stromversorgung. Angeblich werden die ersten HDBaseT-fähigen Geräte bereits Ende 2010 erhältlich sein.
Mit HDBaseT angeschlossene Geräte sind untereinander via Ethernet vernetzt. Dadurch können sowohl Video- als auch Audiosignale in hoher Qualität unkomprimiert übertragen werden. Auch Steuersignale werden über das Netzwerk weitergereicht. Durch die integrierte Stromübertragung fallen die Stromkabel bei HDBaseT-Geräten weg, der lästige Kabelsalat wird so zumindest etwas eingedämmt.
Die für HDBaseT verwendeten Kabel entsprechen technisch den bekannten Netzwerkkabeln mit RJ45-Steckern. Es soll möglich sein, bis zu 100 Meter lange Kabel zu verlegen. Dabei werden Daten mit einer Geschwindigkeit von 100 MBit pro Sekunde ausgetauscht. Für zukünftige Versionen des HDBaseT-Standards sind sogar mehr als zehnmal höhere Datenraten geplant.
Die Stromversorgung über Netzwerkkabel ist bereits als Power over Ethernet bekannt. Bei der HDBaseT-Technik sollen so demnächst bis zu 100 Watt übertragen werden können. HDBaseT-Geräte werden einfach in Reihe miteinander verbunden. Aktuelle HDMI-Geräte müssen dagegen noch einzeln an einem zentralen Verteiler angeschlossen werden.
Die Technik HDBaseT wird von einer Allianz entwickelt, der unter anderem die Technik-Konzerne LG, Samsung und Sony angehören. Die Allianz wurde offiziell am 14. Juni 2010 gegründet, die erste Version 1.0 des Standards wurde vor Kurzem veröffentlicht. HDBaseT wurde bereits mit Blick auf das ultra-hochauflösende Fernsehen und 3D-TV entwickelt. Die Unternehmen der Allianz rechnen mit der Markteinführung von HDBaseT-Produkten im Herbst 2010. Bis sich die neue Spezifikation durchsetzt, wird es aber noch mindestens bis 2011 dauern.
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