O2o Tarif nun mit Homezone und Festnetznummer für 5 Euro Aufpreis

Künftig können O2 Kunden beim Tarif O2o eine Festnetznummer hinzu buchen. Die Homezone Funktionalität, eigentlich ein Markenzeichen aus früheren O2 Zeiten, fehlte bislang beim O2o Tarif. Zusätzlich senkt O2 die Kostengrenze für den Kostenairbag beim O2o Tarif.

Zu Zeiten der Genion Tarife war die Homezone eines der Markenzeichen des Mobilfunkanbieters O2. Innerhalb eines bestimmten Radius, dessen Mittelpunkt vom Kunden selbst bestimmt werden kann, ermöglicht die Homezone eine Erreichbarkeit unter einer lokalen Festnetznummer. Beim O2o Tarif fehlte eine solche Festnetznummer bislang. Künftig wird sich dies ändern. Ab 11. Mai ist es dann auch beim O2o Tarif wieder möglich eine Festnetznummer hinzu zu buchen.

Quelle: o2.com

Wo die individuelle Homezone liegt, bestimmt auch beim O2o Tarif der jeweilige Kunde selbst. Dies muss also nicht die eigene Adresse, sondern kann zum Beispiel auch die Arbeitsstätte oder Ähnliches sein. Für die Einrichtung der Homezone beim O2o verlangt O2 eine einmalige Einrichtungsgebühr in Höhe von 15 Euro. Die monatlichen Folgekosten durch die zusätzliche Festnetznummer betragen 5 Euro. Die Tarifoption hat keine Mindestvertragslaufzeit und kann daher monatlich gekündigt werden.

Weiterhin senkt O2 ab 11. Mai auch die Kostengrenze für den O2o Kostenairbag. Der Kostenairbag ist eine Preisobergrenze, bei deren Erreichen Gespräche ins nationale Fest- und Mobilnetz, sowie SMS an deutsche Mobilfunkanbieter nicht mehr weiter berechnet werden. Bislang lag dieser Maximalbetrag bei 60 Euro. Künftig wird der Kostenairbag schon bei 50 Euro zünden. Der O2o Tarif passt sich so den Anforderungen des O2 Kunden flexibel an: Telefoniert man wenig, zahlt man nur die verbrauchten Einheiten. Telefoniert man viel, zahlt man nicht mehr als 50 Euro. Auch die Gesprächsminuten und SMS Preise werden ab 11. Mai günstiger, statt 15 Cent zahlt man dann nur noch 12,75 Cent in alle deutschen Netze.