Top 10: Die besten Fotohandys mit 8 Megapixel-Kamera unter 300 Euro

Ob Freizeitknipser oder Semiprofi, viele Hobbyfotografen sind bereits auf Fotohandys umgestiegen, und lieben die Mobilität und schnelle Handhabung. Doch wer sich noch nicht für eine Digitalkamera in Handyoptik entschieden hat, für den fällt die Wahl zwischen den verschiedenen Produkten recht schwer. Welches Handy macht die besten Fotos? Welches kann auch in der Dämmerung gute Ergebnisse erzielen? Als Hilfestellung haben wir die 10 besten Fotohandys, mit mindestens acht Megapixeln, in einer Top-10 Liste sortiert.

Nokia, Sony Ericsson, LG, Samsung. Sämtliche Hersteller von Mobiltelefonen haben Modelle mit Fotofunktion auf den Markt gebracht, und verbessern die Qualität der eingebauten Kamera mit jeder Veröffentlichung. Da fällt es schwer den Überblick zu behalten. Doch in folgender Liste erfahren Sie, welches der acht Megapixel Fotohandys das derzeit Beste ist, mit Modellen von rund 150 bis 450 Euro.

Platz 1: Nokia N86

Das N86 des finnischen Herstellers Nokia ist mit Sicherheit nicht gerade das Neuste auf dem Markt, doch die Funktionen und die Qualität der Ergebnisse sprechen für sich. Der Blendenbereich von F2.4 bis F4.8 macht zusammen mit dem LED-Blitz sogar Fotografieren im Dunkeln möglich. Der Preis des Mobiltelefons schlägt mit rund 300 Euro ohne Vertrag zu Buche.

Platz 2: Sony Ericsson Xperia X10

Das Google Android betriebene Smartphone Xperia X10 der Marke Sony Ericsson verfügt neben einer acht Megapixel Kamera, über ein 4 Zoll großes Touchdisplay. Autofokus per Touch, Gesichtserkennung, LED-Beleuchtung, viele Funktionen zu einem stolzen Preis. Ohne Vertrag kostet das Gerät ca. 300 Euro.

Platz 3: Sony Ericsson U5i Vivaz

LED-Blitz, Lächel- und Panoramamodus, gepackt in eine Acht-Megapixel-Digitalkamera samt drei Zoll großem Touchscreen. Das ist das U5i Vivaz aus dem Haus Sony Ericsson. Doch sollte man sich mit der Entfernung zum Objekt verschätzen, kann es schnell grell werden, denn in diesem Fall neigt das Mobiltelefon zur Überbelichtung. Preis: 300 Euro.

Platz 4: Sony Ericsson C905

Bei Release war das Sony Ericsson C905 eines der ersten mit einer acht Megapixel Kamera ausgestatteten Handys. Doch die kontrastreichen, farbechten Ergebnisse sprechen für sich, und resultiert wegen des verhältnismäßig geringen Preises in unserem vierten Platz.

Platz 5: Sony Ericsson W995

Multimedia lautet das Stichwort beim funktionsstarken W995 der Marke Sony Ericsson. Das Walkman Handy verfügt nicht nur über einen klangvollen MP3-Player, sondern gleichzeitig über eine leistungsstarke Digitalkamera, samt LED-Blitz und Gesichtserkennung. Platz 5.

Platz 6: LG KC780 Reina

Das LG KC780 Reina ist das günstigste Handy in unserer Liste. Doch niedriger Preis bedeutet nicht zwangsläufig schmale Funktionalität. Das Slider-Gerät ist in der Lage Fotos in einer Auflösung von 3.264 x 2.448 Pixeln zu schießen. Zusätzlich bekommt der Kunde eine Gesichtserkennung, sowie einen sogenannten Lächelmodus.

Platz 7: LG GC900 Viewty Smart

Kleinere Bildbearbeitungen und Effekte, verschiedene ISO-Werte und ein Bildstabilisator samt Autofokus – das ist das LG GC900 Viewty Smart. Doch die Funktionen erhöhen auch den Preis. Mit 260 Euro muss der zukünftige Kunde tiefer in die Tasche greifen.

Platz 8: LG KC910i Renoir

Gut und günstig. Das LG KC910i Renoir bietet hochauflösende Fotos, Xenon-Blitz, Gesichts-, Lächel- und sogenannter Blinzelerkennung, sowie eine Bildstabilisierung. Und zu dem Preis von 190 Euro gibt es noch die Möglichkeit den Fokus manuell zu setzen, oder einen automatisierten Fokus zu nutzen.

Platz 9: Samsung S8300

Ein weiteres Slider-Handy? Das Samsung S8300 bietet viel mehr. Vor allem die acht Megapixel Kamera glänzt durch Gesichts- und Lächelerkennung, sowie einer Panoramafunktion. Das zu einem Preis von 200 Euro.

Platz 10: Samsung I8910 HD

Den letzten Platz unserer Liste belegt das Samsung I8919 HD. Zwar kann es durch Videoaufnahme in HD und hochauflösende Fotos beeindrucken, doch kosten diese Funktionen auch etwas. Mit ca. 300 Euro schlägt das Mobiltelefon zu Buche.

Quellen: heise.de, zdnet.com, chip.de