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Grenze zwischen Berufshandy und Privathandy verschwimmt

Die psychologische Mauer zwischen Berufshandy und Privathandy scheint zu bröckeln. Immer mehr IT-Abteilungen überlegen, ob sie ihren Mitarbeitern die Benutzung des privaten Handys für Firmenzwecke erlauben und somit die Anschaffung von eigenen Firmenhandys einsparen sollen.


Es gibt gute Gründe die alte Unterscheidung zwischen Berufshandy und Privathandy endlich zu überwinden. Fast jeder Mitarbeiter besitzt ein Privathandy, das ähnliche Eigenschaften wie eine Berufshandy aufweist. Wlan, 3G, Internet-Zugang und Software-Anwendungen gehören heute zum Standard eines modernen Privathandys.

Die meisten heutigen Privathandys sind bereits mit Backend-Verschlüsselung, sowie zahlreichen Sicherheitsfeatures ausgestattet und erfüllen so die meisten Anforderungen von IT-Abteilungen an ein sicheres Firmenhandy.

Firmenrelevante Daten auf mobilen Telefonen zu speichern, ist bei Berufshandys wie Privathandys gleichermaßen gefährlich. Sollte das Handy verloren gehen, gestohlen oder mit unerwünschten Geräten synchronisiert werden, können Firmendaten in falsche Hände geraten.

Handys für Firmenangestellte zu kaufen ist immer ein Verlust-Geschäft. Zudem wollen die meisten Mitarbeiter nicht zwei Handys benutzen und fühlen sich durch ein Berufshandy in ihrer Privatsphäre gestört. Angesichts immer besserer Endgeräte ist es nur eine Frage der Zeit bis IT-Abteilungen mit dem Umdenken beginnen.

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