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Kein Witz: 1 von 5 Menschen verliert sein Handy im Klo

Das Smartphone hat scheinbar die Zeitung abgelöst. Dies gilt zumindest für den Zeitvertreib bei einem ausführlichen Toiletten-Gang: Fast jeder vierte Smartphone User verzichtet auch auf dem stillen Örtchen nicht auf sein Mobiltelefon. Doch dieser Zeitvertreib hat durchaus seinen Preis. Laut einer aktuellen Studie fallen Smartphones nämlich regelmäßig ins Klo. Fast 20 Prozent aller selbst verursachten Schadenfälle sollen durch einen Tauchgang in der Toilette entstanden sein.


Smartphones begleiten ihre User beinahe überall hin. Dies gilt auch für den Gang zum stillen Örtchen. Statt einer Zeitung nehmen mittlerweile viele User ihr Smartphone mit auf die Toilette. Kürzlich wurde so ermittelt, dass fast jeder vierte User auch auf dem Klo nicht auf sein Mobiltelefon verzichtet. Das klingt zwar unappetitlich, ist in Wirklichkeit aber durchaus gefährlich. So wurde nämlich ebenfalls ermittelt, dass 19 Prozent aller selbst verursachten Schadensfälle bei Smartphones durch die Toilette verursacht werden.

Smartphone in Tolete
Quelle: plaxo.com

Platt ausgedrückt: Jeder fünfte User lässt sein Smartphone irgendwann ins Klo plumpsen. Und das ist durchaus ein ernstzunehmendes Problem. Für die User entsteht so nicht nur ein materieller Schaden, weil das Smartphone durch den Wasserkontakt fast immer unbrauchbar wird. Ein großer immaterieller Schaden ist der Daten-Verlust, der bei einem Total-Ausfall des Smartphones droht. Der Wert der Kontaktliste eines Smartphones, das privat und geschäftlich genutzt wird, wird auf mindestens 500 US-Dollar geschätzt.

Nach oben sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Wirklich immateriell ist auch ein solcher Schaden daher nicht. Abhilfe schafft eine regelmäßige Datensicherung oder gleich die Nutzung eines Cloud-Dienstes. Apple iPhones mit iOS 5 haben sich so das Prädikat toilettentauglich wirklich verdient. Zwar ist auch das kommende iPhone 5 vermutlich nicht wasserdicht, dank iCloud besteht jedoch zumindest die geringere Gefahr eines Datenverlusts.

Quelle: plaxo.com, googlemobileads.blogspot.com

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