Nebenjobs: Mit Texte Schreiben Geld verdienen bei Textbroker.de
Wer auf der Suche nach einem Nebenjob ist, den er auch von zu Hause aus in Heimarbeit erledigen kann, wird schnell auf Angebote stoßen, als Texter und Content-Autor zu arbeiten. Hier erklären wir Euch am Beispiel des Portals textbroker.de, einem Marktplatz für Autoren und Contentfüller, was ihr beachten müsst, um mit selbst verfassten Texten Geld zu verdienen.
Mit Texte Schreiben Geld verdienen?
Den Lebensunterhalt kann mit dem Verfassen von Texten nicht bei textbroker.de verdienen. Das Schreiben von Texten bietet sich aber als netter Nebenjob an, wenn man Spaß am Texten hat. Die geschriebenen Texte sind außerdem eine gute Referenz um später auch besser bezahlte Schreibjobs zu ergattern.
Ein Vorteil von Textbroker: Es gibt viele Themengebiete, so dass jeder sich die Aufträge nach seinen persönlichen Vorlieben aussuchen kann. Verdient wird schon ab dem ersten Text. Textbroker arbeitet mit einem Ranking-System. Für jeden eingereichten Text wird von einer Redaktion eine Bewertung vergeben. Je besser man hier abscheidet, desto attraktivere Aufträge lassen sich ergattern.
Erfahrungen mit Textbroker.de
Die Texter bei Textbroker sind in der Regel keine Profis oder ausgebildete Journalisten. Jeder geschrieben Artikel, wird deshalb normalerweise auch angenommen. Dass die Texte aber keine Rechtschreib- und Grammatikfehler enthalten sollten, versteht sich von selbst.
Entscheidend für die Einstufung bei Textbroker ist der allererste geschriebene Text, der von Textbroker auf einer Skala von zwei bis fünf bewertet wird. Danach entscheidet die Bewertung jedes einzelnen Texts über die Qualitätsstufe (Sterne), in die man als Autor eingeordnet wird. Es lohnt sich also qualitativ gute Texte einzureichen, um dadurch in der Bewertungsskala nach oben zu klettern.
Über welche Themen kann ich bei textbroker.de schreiben?
Bei textbroker.de gibt es mehrere Dutzend unterschiedliche Themenbereiche, in der es von diversen Sprachen über Pressemitteilungen und Hobbys bis zu Computerthemen geht. Besonders beliebt bei Textbroker sind Reiseberichte. Außerdem lassen viele Online-Shops über textbroker.de ihre Produktbeschreibungen erstellen. Auch Aufträge rund ums Thema „Auto“ lassen sich in dem Autoren-Marktplatz fast immer finden.
Wie sieht die Bezahlung aus?
Bei textbroker.der erfolgt die Bezahlung pro Wort. Ob man lieber viele kurze Texte oder weniger lange Texte schreibt, kann also jeder selber für sich entscheiden. Entscheidend für den Verdienst ist dabei die Qualitätsstufe, in der man von der Textbroker-Redaktion eingestuft wurde.
Ein Autor, der eine 2-Sterne-Bewertung hat, bekommt pro Wort 0,7 Cent ausgezahlt. Ein professioneller Texter mit fünf Sternen bekommt immerhin 4 Cent pro Wort. Wenn man richtig gut ist, kann man also bis zu 20 Euro pro DIN A4 Seite verdienen. Allerdings werden in der Praxis nur ganz selten fünf Sterne bei Textbroker vergeben. Jedenfalls kann man sich das verdiente Geld, ab einem Textrbroker-Kontostand von 10 Euro auf ein deutsches Konto auszahlen lassen.
Wie steigt man bei Textbroker ein?
Der Einstieg ist bei Textrboker.de denkbar einfach. Einfach anmelden und direkt den ersten Artikel schreiben. Ansonsten ist keinerlei Bewerbungsformalität nötig.
Fazit:
Textbroker ist eine gut gemachte Plattform, mit der sich flexibel mit selbst verfassten Texten ein paar Euros dazu verdienen lassen. Das ganze funktioniert ohne Stress und zu Themen, die einen interessieren. Wer auf der Suche nach einem gut bezahlten Nebenjob ist, sollte allerdings beachten, dass der Stundenlohn bei Textbroker in der Regel noch niedriger ist als bei schlecht bezahlten Aushilfsjobs.
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Textbroker.de ist eher für Contentsucher interesaant, da bezahlbar. Um sich als Texter bekannt zu machen, ist Textbroker,de nur sehr beschränkt geeignet und auch nicht die Idee dieser Plattform: Die wollen einfach nur supergünstig zu guten Texten kommen, die sie so teuer wie möglich weiter verkaufen.
Wer wirklich gut texten kann, sollte sich direkt an Webseitenbetreiber wenden und dort auf Erfolgsprovision arbeiten, auch wenn es mit einigen Risiken (wie kommt man sicher zu seinem Geld?) verbunden ist.
Gruss
Dieter
ratgeberletter-dieter-hilft.com
@Dieter: Was meinst du mit „Contentsucher“. Textbroker ist ein ganz normaler Textmarktplatz. Du hast aber recht, es ist keine Community. Autor und Auftraggeber sind anonyme Nummern und für den Lebenslauf als Journalist, Redakteur oder Texter bringt das gar nichts.
Hallo, ich kenne da noch so ein Portal. Vielleicht wollen Sie das ja auch mal vorstellen. Es heißt Independent Publishing.com. Schöne Grüße!
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