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Schlechte Wlan Verbindung verbessern

Sommerliches Wetter, doch die Wlan Verbindung zum Notebook ist auf der Terrasse zu langsam. Oft hilft ein neuer Platz des Routers, ein Wechsel des Funkkanals, eine Aufsteckantenne oder neue Hardware mit dem neuesten Wlan Standard.


Ein Wlan Router sollte man möglichst zentral im Haus oder in der Wohnung aufstellen, weil er gleichmäßig rundum abstrahlt. Störend können sich dicke Wände und viele Kanten auswirken. Auch die Position des Notebooks ist entscheidend für die Wlan Verbindung. Manchmal reicht es, den Router ein wenig zu verdrehen oder einen halben Meter nach links oder rechts zu verschieben.

Gern funken auch mal ein Video-Babyfon, Modellbau- Fernbedienungen, Videobrücken oder einfach nur ein Nachbar mit einem eigenen Router dazwischen. Dann wird es im Funknetz plötzlich ganz schön eng. Ein Wechsel auf einen anderen Funkkanal kann die Situation wieder entspannen.

Will man nur die Reichweite der Wlan Verbindung in eine bestimmte Richtung erhöhen, hilft eine Aufsteckantenne. Ein zusätzliches Gerät wie ein Repeater fängt das Wlan Signal auf dem Weg durch mehrere Wände auf und leitet es weiter.

Damit lässt sich eine schlechte Wlan Verbindung vervielfachen“, hat c’t-Experte Johannes Endres festgestellt. „Die Höchstgrenze liegt aber bei 50 Prozent des möglichen Datendurchsatzes einer direkten Wlan Verbindung zum Router.“

Eine Alternative bleibt immer: Wer noch nicht im neuen WLAN Standard 802.11n funkt, verbessert die Wlan Verbindung mit einer Investition in neue Hardware, also in einen Router, der den neuen Standard beherrscht. Allerdings sollte auch das Notebook in der Lage sein, in 802.11n zu funken. Einen neuen Router erhält man für unter 100 Euro im Handel oder von seinem Provider.

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