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Serien, Filme und Dokus kostenlos online anschauen, legal und auf deutsch: RTL-Now, Joost, Miro

Im Internet kann man viel Filme und Serien kostenlos anschauen. Allerdings ist das Angebot recht unübersichtlich. Hier geben wir Euch einen Überblick über de Online-Video-Portale RTL-Now, Joost und Miro.

RTL-Now


Die Internetplattform des Kölner TV-Senders RTL stellt kostenlos Serien und Shows aus dem eigenen Programm zum Download bereit. Das Angebot ist dementsprechend recht groß. Wer beispielsweise eine Folge von CSI-Miami verpasst hat, wird hier schnell fündig. Allerdings ist die Auflösung des Portals recht gering.

RTL Now Startseite CSI
Quelle: rtl-now.rtl.de

Wenn man also per VGA-Kabel seinen Rechner mit dem Fernsehgerät verbindet, kann man sich den Content zwar auf dem gewohnten TV anzeigen lassen. Die Qualität lässt dabei aber zu wünschen übrig. Neben der schlechten Auflösung werden nämlich auch oft Teile des Bilds einfach abgeschnitten.

Miro

Die Open-Source –Profit Videoplattform bietet eine breite Auswahl an Videos und Podcasts an. Vorteil: Das Angebot ist gratis und die Videos werden in HD wiedergegeben. Allerdings werden auf dem Portal vor allem Inhalte aus dem amerikanischen Fernsehen angezeigt.

Miro Video Player
Quelle: getmiro.com

Daneben gibt es eine recht kleine Abteilung mit deutschsprachigen Filmen und Serien. Das Portal eignet sich also vor allem für diejenigen, die sich amerikansiche Serien sowieso gerne im Original ansehen. Zunächst muss allerdings der Miro Player heruntergeladen werden.

Joost

Seit gut zwei Jahren bietet das amerikanische Videoportal auch deutschen Content an. Auch hier überwiegen aber die Filme und Serien aus Amerika. Das Praktische:

Joost mit Hop
Quelle: joost.com

Per Flashplayer können Joost-Inhalte direkt abgespielt werden, ohne einen speziellen Player installieren zu müssen: Nachteil: Viele englischsprachigen Inhalte sind gesperrt, wenn man das Portal von einer deutschen IP-Adresse aus benutzt.

Fazit:

Neben den Online-Portalen Videoload, Maxdome etc, tun sich neue Anbieter schwer, Fuß auf dem Online-Videomarkt zu fassen. Eine gute Alternative wäre ein gemeinsamer Internetauftritt der größten deutschen TV-Sender. Eine solche Zusammenarbeit wurde aber vom deutschen Kartellamt untersagt.

Quelle: computerbild.de

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