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Sniper: Ghost Warrior (Review) im Test

Sniper: Ghost Warrior ist ein taktisches Shooter-Videospiel, entwickelt und veröffentlicht von City Interactive für Microsoft Windows, Xbox 360 und PlayStation 3. Es ist der zweite Teil der Sniper: Ghost Warrior-Serie und ist die Fortsetzung von Sniper: Art of Victory. „One Shot, One Kill“, so steht es auf der Cover-Rückseite des neuen Scharfschützen-Shooters „Sniper: Ghost Warrior“. Und damit übertreiben die Entwickler von City Interactive kaum, denn genau darum geht es bei diesem Spiel. Werfen wir einen kurzen Blick auf das, was die Gamer erwartet und worum es bei „Sniper: Ghost Warrior“ genau geht.


Scharfschützen liegen im Normalfall über Stunden im Dreck und warten auf die erste und meist auch einzige Möglichkeit, ihren Auftrag durchzuführen. Klingt erstmal nicht nach einem guten Thema für die Umsetzung eines Videospiels. Doch weit gefehlt, denn mit „Sniper: Ghost Warrior“ gelingt es City Interactive, einen abwechslungsreichen First-Person-Shooter auf den Markt zu bringen. Hier spielt man abwechselnd zwei Schützen einer Spezialeinheit, die im fiktiven Inselstaat Trueno die brutale Landesführung mit ebenso brutalen Mitteln zu bekämpfen versuchen.

Ziel des Spiels ist es, den Spieler in die Rolle eines Elitescharfschützenteams zu versetzen, das in ein feindliches Gebiet geschickt wird, um den Rebellen von Isla Trueno, einem fiktiven lateinamerikanischen Land, im Kampf gegen die Kräfte zu helfen, die ihre Regierung durch einen Staatsstreich gestürzt haben. Sniper: Ghost Warrior nutzt die Chrome-Engine, die bereits in Techlands Call of Juarez: Bound in Blood verwendet wurde. Die Engine rendert üppige Dschungel mit großen Entfernungen. Mehrere Missionen im Spiel finden bei Regen oder in der Nacht statt, und verschiedene Tierarten, wie Krokodile oder Kühe, bevölkern die tropische Umgebung. Die künstliche Intelligenz der Gegner versucht, ein menschliches Sichtfeld zu simulieren. Dies ermöglicht es dem Spieler, durch hohes Gras zu kriechen oder sich hinter Büschen zu verstecken, ohne entdeckt zu werden.

Ballerspiel oder Taktiker-Shooter?

Was die virtuelle Umgebung in Sniper: Ghost Warrior angeht, so haben sich die Entwickler und Publisher von City Interactive selber übertroffen. Der Spieler robbt als Scharfschütze nicht nur durch das Unterholz im Dschungel, sondern bekommt in einigen Missionen unter anderem eine Hafenanlage und die angesprochene Uranmine zu Gesicht. Grundsätzlich gestaltet sich die Spielwelt bei Sniper: Ghost Warrior abwechslungsreich, doch wiederholt sich die Vegetation in den Szenarien auch immer wieder. Die Spielwelt wirkt ausgewogen und durch den Tag- und Nachtwechsel läuft man nicht Gefahr, dass man das aktuelle Szenario bereits schon einmal gespielt hat.

Sniper: Ghost Warrior PC

Man kann sich bei  „Sniper: Ghost Warrior“ vielleicht denken, dass sich das Spiel eher für Baller-Freaks eignet, also für solche Spieler, die nur mit vollem Magazin ihr Ziel erreichen. Bei dem Taktik Shooter geht es aber auch darum, im hohen Grass zu liegen und auf den richtigen Moment zu warten, denn wer blindlings auf den Gegner zuläuft, in der Hoffnung, dass man wild um sich ballernd sein Ziel erreicht, der liegt falsch. Aber irgendwie auch wieder nicht…

Sniper und Elitesoldat

Der eigentliche Hauptcharakter bei Sniper: Ghost Warrior ist Sergeant Tyler Wells, der Scharfschütze. Mit ihm begibt sich der Spieler in das Unterholz des Dschungels. In der Hauptsache bewegt man sich in der tiefen Gangart und wartet auf den passenden Moment, um einen Schuss abzufeuern. Der zweite Protagonist ist ein Elitesoldat namens Michael Rodriguez, bei dem man das Scharfschützengewehr gegen pure Feuerkraft eintauscht. Das Problem, dass Sniper: Ghost Warrior hat, ist die fehlende Heranführung an die jeweiligen Charaktere. Es gibt keine erkennbare Hintergrundgeschichte, so dass keine wirkliche Identifikation entsteht.

Sniper: Ghost Warrior Xbox 360

Wie gesagt, der Spieler steuert zwei Kämpfer: zum einen eben den Sniper, zum anderen jedoch den Soldaten mit dem Sturmgewehr. Doch spielt der Scharfschütze eher die Hauptrolle, denn auf der Insel sollte man vorsichtig vorgehen, um nicht schon am Startpunkt entdeckt zu werden. So ist die Rolle des zweiten Mannes mehr darauf beschränkt, sich einzuschalten, wenn wirklich Not am Mann ist. Doch dieses Wechselspiel macht „Sniper: Ghost Warrior“ zu einer wirklich interessanten Interpretation des Shooter-Genres. Jedoch sollte der Spieler eines in jedem Fall mitbringen: Geduld.

Gameplay und Missionen

In Sachen Gameplay bietet Sniper: Ghost Warrior dem Spieler intensive und sehr realistische Scharfschützen-Erlebnisse. Wer denkt, man ballert sich als Sniper einfach durch das Spiel, der ist schief gewickelt. Regen, Dunkelheit, Wind und Schwerkraft gehören zu den Feinden des Scharfschützen und auch die eigene Atmung ist ausschlaggebend für den erfolgreichen Abschluss der Missionen. Hinzu kommt die Kooperation der beiden Charaktere, die für die unterschiedlichen Szenarien notwendig ist. Eine ruhige Hand bei der Steuerung kann sicherlich auch nicht schaden, denn der Realismus von Sniper: Ghost Warrior verlangt dem Spieler einiges ab.

Sniper: Ghost Warrior Fotos

Es kann, je nach Mission, schon einmal bis zu einer halben Stunde dauern, bis der Spieler den ersten Schuss in Richtung Feind abgeben kann. Das gilt jedoch nur für die Rolle des Scharfschützen. Als Elitesoldat sieht die Sache schon ganz anders aus, Nahkampf ist hier Trumpf. Jedoch wird auch hier der Spielspaß getrübt, denn die eingeschränkte Bewegungsfreiheit und die fehlerhafte Umsetzung des Deckungssystems lassen den Spieler in einigen Abschnitten dumm dastehen. Kommt die Spielfigur nicht durch enge Gassen hindurch, lässt sich zwar die Waffe hochnehmen, führt jedoch dazu, dass man selber nicht mehr so schnell schießen kann wie der Gegner.

Ego-Shooter Sniper

Sniper: Ghost Warrior bietet dem Spieler viele unterschiedliche Missionstypen. Neben den grundlegenden Scharfschützen-Duellen, verlangen Infiltrationen und Sturmangriffe höchste Konzentration. Hinzu kommt, dass immer wieder taktische Schachzüge von Nöten sind, um nicht von den Gegner-Horden überrannt zu werden. Nebenmissionen im eigentlichen Sinne gibt es bei Sniper: Ghost Warrior nicht, geht es in der Hauptsache doch darum, der Diktatur der Militärs ein Ende zu setzen. Der dynamische Ablauf der Missionen läuft in Echtzeit ab, so dass es auch schon mal vorkommen kann, dass man eine halbe Stunde fast regungslos in Position liegt und auf den passenden Moment warten muss.

Spielablauf

Das Spiel ist ein taktischer Shooter, der aus der Ego-Perspektive gespielt wird. Wie der Titel vermuten lässt, besteht ein großer Teil des Spiels aus Schleichen, dem Auskundschaften von Zielen und dem Abfeuern von Scharfschützengewehren. Wie bei Sniper Elite ist auch hier das Element der realistischen Ballistik integriert. Die Flugbahn der Kugeln hängt von Windstärke, Schwerkraft, Atmung und Flugzeit ab, die der Spieler bei seinen Schüssen berücksichtigen muss. Um diesen Vorgang zu vereinfachen, enthalten die leichteren Schwierigkeitsgrade Indikatoren, die Feinde hervorheben und genau zeigen, wo eine Kugel einschlagen wird.

Die wichtigsten Waffen im Spiel sind schallgedämpfte Pistolen, Messer und verschiedene Arten von Scharfschützengewehren. In Missionen, die mit Charakteren gespielt werden, die keine Scharfschützen sind, entfällt der Stealth-Aspekt zugunsten von schnelleren „Run and Gun“-Szenarien. Eine Ausnahme bilden die Spotting-Missionen, bei denen das Hauptziel darin besteht, Ziele für einen computergesteuerten Scharfschützen zu markieren.

Der größte Teil des Spiels spielt sich in einer dichten Dschungelumgebung ab. Wegpunkt-Overlays zeigen jederzeit die korrekten Routen durch die Gebiete an, die der Spieler durchqueren muss. Diese Routen müssen zwar nicht exakt eingehalten werden, aber das Leveldesign sorgt in der Regel dafür, dass der Weg durch die Platzierung von Hindernissen und unsichtbaren Wänden insgesamt linear verläuft. Viele Wegpunkte lösen geskriptete Missionsereignisse aus, und einige Wegpunkte dienen als Kontrollpunkte, die das Spiel automatisch speichern.

Die Einzelspieler-Kampagne von Sniper: Ghost Warrior besteht aus vier separaten Akten, von denen jeder einen anderen Konflikt behandelt. Alle Akte sind in verschiedene Missionen unterteilt, die in der Regel dasselbe Ereignis aus verschiedenen Blickwinkeln darstellen. So kann der Spieler beispielsweise in einem Abschnitt an einem Infanterieangriff auf ein feindliches Lager teilnehmen, während er im nächsten Abschnitt die Rolle eines Scharfschützen übernimmt, der den Angriff unterstützt. Es gibt herunterladbare Inhalte für den Titel, die die Geschichte mit drei zusätzlichen Kampagnenmissionen nahtlos fortsetzen.

Handlung

Im Spiel schlüpfen die Spieler in die Rolle verschiedener Charaktere für unterschiedliche Missionen. Darunter sind ein Scharfschütze, Sergeant Tyler „Razor Six-Four“ Wells, für Langstreckenmissionen und Stealth-Einsätze, ein Delta Force-Operator, Private Anderson, sowie ein Rebellenführer, El Tejon, für Missionen, die direkte Feuergefechte beinhalten. Die Haupthandlung betrifft eine hochqualifizierte Spezialeinheit, die in das fiktive Land Isla Trueno geschickt wird, dessen demokratische Regierung von einer feindlichen Macht gestürzt wurde.

Der verdeckte CIA-Agent Mike Rodriguez schleust sich in das Gefolge von General Vasquez ein, um für das Scharfschützenteam Alpha Nine einen Anschlag vorzubereiten. Die Tötung des Generals würde dem Regime auf Isla Trueno ein Ende setzen. Während des Attentats wird Agent Rodriguez kompromittiert und gefangen genommen, und General Vasquez kann entkommen. Nach einer Reihe von Einsätzen gelingt es dem Angriffsteam Delta Three, unterstützt von der Scharfschützeneinheit Razor Six Four, Agent Rodriguez aus einem feindlichen Lager zu befreien.

Während Vasquez auf freiem Fuß ist, werden Delta Three und Razor Six-Four losgeschickt, um einen Luftangriff auf eine Kokainplantage vorzubereiten. Nach der erfolgreichen Zerstörung der Plantage gerät der Evakuierungshubschrauber unter Beschuss und muss abdrehen. Razor Six Four bahnt sich seinen Weg durch feindliches Gebiet, um den neuen Evakuierungspunkt zu erreichen, von dem er abgezogen wird.

Agent Rodriguez tut sich mit Sergeant Tyler Wells zusammen, um aus einem feindlichen Lager Pläne für einen nuklearen Sprengkopf zu stehlen. Die Mission ist ein Erfolg, doch Agent Rodriguez entpuppt sich als Verräter. Er nimmt die Daten an sich und überlässt es Sergeant Wells, vom Feind erschossen zu werden. Ein Rebellenführer namens El Tejon rettet Sergeant Wells, der daraufhin Rodriguez aufspürt, ihn tötet und die Daten zurückholt.

Da die Dateien unvollständig sind, stiehlt das Scharfschützenteam von Alpha Nine den Rest der Daten vom Feind. Zusammen mit Razor Six Four eliminiert Alpha Nine dann Ernesto Salazar, den Berater von General Vasquez. Die Entschlüsselung der gestohlenen Daten enthüllt den Standort einer geheimen Uranmine auf Isla Trueno. Delta Drei und Razor Sechs-Vier dringen in einem feindlichen Lastwagen in die Minenanlagen ein, befreien die zivilen Arbeiter und zerstören das Gelände. Um das nun geschwächte Regime vollständig aufzulösen, wird ein zweiter Versuch unternommen, General Vasquez zu töten. Razor Six-Four führt den Auftrag erfolgreich aus, und das Spiel endet in dem Moment, in dem Vasquez von der Kugel getroffen wird.

Hintergrundstory: Weniger ist nicht immer mehr

Bei Sniper: Ghost Warrior wird der Spieler von der Regierung der Vereinigten Saaten auf die fiktive Insel Trueno geschickt. Dort geht es nach einem Militärputsch drunter und drüber und die neuen Machthaber regieren das Land mit harter Hand in Form einer skrupellosen Diktatur. Der Grund, warum man als Mitglied eines Spezialkommandos bei Sniper: Ghost Warrior nach Trueno geschickt wird, ist die Angst der virtuellen US-Regierung, dass die Militärs einen atomaren Anschlag planen könnten. Es gibt schließlich Beweise, dass die Putschisten eine Uranmine kontrollieren. Der Spieler übernimmt abwechselnd die Kontrolle eines Scharfschützen und eines Soldaten der Einsatzkräfte vor Ort.

Sniper: Ghost Warrior Screenshots

Wer eine spannende Hintergrundstory erwartet, wird bei „Sniper: Ghost Warrior“ leider enttäuscht. Auch das wirklich gelungene und abwechslungsreiche Missionsdesign tröstet nicht ganz über die negativen Eigenschaften hinweg. Auch das fehlende Missions-Logbuch geht einem ganz schön ab, wenn man bei der Lagebesprechung per Funk kurz mal abgelenkt ist. Checkpoints, die der Spieler ablaufen muss, verhindern, dass man sich bereits direkt zu Beginn verläuft. Eigentlich nicht schlecht, doch durch diese Wegvorgaben fällt ein weiterer negativer Aspekt auf: eine fehlerhafte Kollisionsabfrage.

Grafik und Systemanforderungen

Die Grafik bei Sniper: Ghost Warrior macht einen guten Eindruck. Die Umgebung als auch die verschiedenen Charaktere und Gegner wurden von Entwickler City Interactive ansprechend gut umgesetzt und bieten dem Spieler einiges an Abwechslung für das Auge. Die Optik stimmt also. Auch wenn es einige Spieler vielleicht an Far Cry erinnern mag, so kann man trotzdem nicht über die Darstellung meckern. Doch auch hier gibt es weniger Erfreuliches: Glitches! Hier schaut der Gewehrlauf des Gegners durch das Mauerwerk, da bleibt die Spielfigur an einem Farn hängen und man wird zum Neustart des Levels gezwungen.

Sniper: Ghost Warrior Taktik-Shooter

Was die Anforderungen für die PC-Umsetzung angeht, steht man mit einem halbwegs schnellen Rechner gut da und kann die Grafik-Optionen ganz nach oben schrauben. Eine 3,2 GHz-CPU in Verbindung mit zwei oder möglichst vier GB Arbeitsspeicher, sowie einer Grafikkarte mit mindestens 256 MB Leistung lassen Sniper: Ghost Warrior gut aussehen.

Single -und Multi-Player

Was den Multiplayer-Modus angeht, so bietet Sniper: Ghost Warrior nicht gerade viel Abwechslung. Wo andere Shooter wahre Online-Massenschlachten präsentieren, müssen sich die Spieler hier mit gerade einmal sechs Missionskarten und nur drei verschiede Spiel-Modi begnügen. Auch die maximale Spielerzahl liegt mit 12 Kriegern nicht wirklich an der höchstmöglichen Grenze. Hinzu kommt, dass beim Mehrspieler-Modus von Sniper: Ghost Warrior die Gefahr besteht, dass sich die Spieler selten zu Gesicht bekommen, denn als Sniper campt man bekanntlich eher, als das man sich per Sturmangriff auf die Gegner stürzt.

Fazit:

Als Fazit lässt sich sagen, dass „Sniper: Ghost Warrior“ trotz einiger negativer Aspekte jede Menge Spielspaß mit sich bringt. Auf Grund der beiden Charaktere bietet das Spiel Abwechslung und wer den leichten Schwierigkeitsgrad wählt, hat schon fast einen Arcade-Shooter vor sich. Dazu gibt es auch einen Mehrspieler-Modus für bis zu 12 Spieler. Da bleibt allerdings nur die Hoffnung, dass sich nicht alle für den Scharfschützen entscheiden, da sich die Spieler dann wohl nie zu Gesicht bekommen werden.

Sniper: Ghost Warrior gibt es für den PC und die Xbox 360. Besitzer einer Playstation 3 schauen also leider in die Röhre. Was die Steuerung des Taktik-Shooters angeht, empfiehlt sich allerdings sicherlich die Maus in Verbindung mit der Tastatur. Aber keine Sorgen, natürlich haben auch Xbox 360-Spieler ihre Freude an Sniper: Ghost Warrior.

Sniper: Ghost Warrior erhielt laut dem Review Aggregator Metacritic „gemischte oder durchschnittliche“ und „allgemein ungünstige“ Bewertungen. GameSpot bewertete die Xbox 360-Version mit 6,0/10 und die PC-Version mit 5,5/10 und lobte die Grafik und die Scharfschützenkameras, kritisierte aber den absurden Schwierigkeitsgrad des Spiels in einigen Bereichen und vor allem die gegnerische KI, „die von hirnlos bis so magisch reicht, dass sie dich sofort erkennen kann“. IGN bewertete die PC- und Xbox-360-Version mit 5,0/10 und lobte die Scharfschützenmechanik des Spiels, kritisierte aber das Spieldesign und die Rennszenarien. Die PlayStation-3-Version erhielt eine niedrigere Wertung von 4,5/10, da sie schlechter aussieht und läuft.

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