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Wikileaks Film soll von Steven Spielberg gedreht werden

Bekanntlich wurde die Geschichte um die Gründung des sozialen Netzwerkes Facebook mittlerweile unter dem Titel „The Social Network“ verfilmt, und das mit wahrlich großem Erfolg. Dieser Umstand scheint jetzt auch andere Filmemacher dazu zu inspirieren, eine weitere Internet-Geschichte auf die Leinwand zu bringen. Dabei handelt es sich um DreamWorks, dem Studio des bekannten Regisseurs Steven Spielberg, dass nun die Rechte an zwei Büchern zum Thema Wikileaks gekauft hat. Sehen wir also bald „Wikileaks: The Movie“?


Gute Geschichten ergeben auch gute Filme, wie man jetzt erst wieder am Beispiel des Kinofilms „The Social Network“ sehen konnte. Und dieser Erfolg könnte sich schon bald wiederholen, denn wie jetzt bekannt wurde, hat sich das Filmstudio DreamWorks, dass dem Regisseur Steven Spielberg gehört, die Rechte an zwei Büchern zum Thema Wikileaks gesichert. Damit liegen also auch die Filmrechte von „WikiLeaks: Inside Julian Assange’s War on Secrecy“, das von zwei Journalisten des englischen Guardian geschrieben wurde, sowie von „Inside Wikileaks“, dass aus der Feder eines ehemaligen Kollegen Assanges stammt, bei DreamWorks.

Julian Assange
Quelle: wikipedia.org / Espen Moe

Diese Neuigkeit erzeugt jetzt natürlich eine Welle an Gerüchten und Mutmaßungen, ob Steven Spielberg tatsächlich einen Film über Wikileaks drehen könnte. Die Zeichen stehen gut, denn einen ähnlichen Weg ist auch David Fincher bei dem Film „The Social Network“ gegangen. Hinzu kommt, dass das Thema Wikileaks in letzter Zeit für weltweites Aufsehen gesorgt hat, so dass es definitiv auch eine nicht zu verachtende Zielgruppe gibt. Allerdings gibt es bislang noch keine weiteren Informationen von DreamWorks selbst.

Ob also „Wikileaks: The Movie“ tatsächlich bald in den Kinos zu sehen sein wird, bleibt vorerst abzuwarten. Sicherlich wäre es eine spannenden Geschichte, doch allein die weiteren Nachforschungen würden noch viele Monate in Anspruch nehmen. Wir bleiben auf jeden Fall am Ball, und berichten erneut zum Thema, sobald es von Seiten DreamWorks weitere Informationen gibt. Bis dahin darf man also gespannt sein, ob Wikileaks tatsächlich auch den Sprung in die Kinos schafft.

Quelle: guardian.co.uk

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