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Anonym Surfen im Web mit dem Firefox Tor-Browser

Wer sich an den Anonymitätsknopf im Firefox Browser gewöhnt hat, wird nun erschüttert sein, denn der Tor-Button des Entwicklers Mike Perry wird, wie jetzt bekannt wurde, nicht mehr weiterentwickelt. Stattdessen wird sich das Team rund um Perry auf die Veröffentlichung eines Tor-Browsers fokussieren. Als Grund für die Einstellung des Projektes nannte der Entwickler sicherheitstechnische Bedenken, denn sowohl auf der Seite Firefox, als auch im Button selbst würden sich einige Fehler befinden.


Das Firefox Addon „Tor-Button“ wird zukünftig nicht mehr weiterentwickelt. Zwar wird der Download über die Website der Entwickler weiterhin angeboten, doch ausdrücklich sei diese Option lediglich für technisch versierte Nutzer gedacht. Allen anderen Usern wird von der Nutzung des Addons strikt abgeraten, da gravierende Sicherheitslücken entstehen könnten. Das Team selbst konzentriert sich demnächst nur noch auf den eigenen Webbrowser, wie es unter anderem der Entwickler Perry bestätigt hat.

Torbutton
Quelle: torproject.org

Mike Perry, der Entwickler der Tor-Buttons, begründet die Entscheidung damit, dass Installation, sowie Handhabung des Buttons zu kompliziert sei. Außerdem wäre die API-Schnittstelle des beliebten Firefox Browsers mit zu vielen Bugs behaftet. Welche Sicherheitslücken hierdurch entstehen, erwähnte Perry jedoch nicht, obwohl die Fehler nicht ausschließlich mit der Verwendung des Buttons zusammenhängen. Der Tor-Browser würde bei der Entwicklung zudem weniger Probleme machen, als das Addon, weswegen die Fortsetzung des Buttons letztendlich eingestellt wurde.

Tor-Browser
Quelle: torproject.org

Der Tor-Browser unterstützt die Betriebssysteme Windows, Linux und Mac OS X, läuft selbständig und muss nicht installiert werden. Seine Basis wird durch einen modifizierten Firefox Quellcode gebildet. Desweiteren befindet sich in dem Downloadpaket ebenfalls eine angepasste Variante von Pidgin, einem Chatprogramm. Aktuell bleibt jedoch abzuwarten, wie der Browser von den Usern angenommen wird.

Wie man online anonym bleibt

In der heutigen schnelllebigen, digitalen Welt scheint es fast unmöglich zu sein, seine Privatsphäre online zu wahren. Jede Aktion, die wir im Internet durchführen, wird auf die eine oder andere Weise verfolgt. Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Sie immer wieder Werbung für das eine Produkt sehen, das Sie einmal gegoogelt haben? Plattformen wie Facebook, Google und Amazon und andere Dienste sammeln Nutzerdaten. Heutzutage ist es ein offenes Geheimnis, dass diese Informationen dazu verwendet werden, Werbung gezielt zu schalten und Geld zu verdienen, indem Werbeplätze an den Meistbietenden verkauft werden.

Sie denken vielleicht, dass Sie und Ihre persönlichen Daten online sicher sind, aber fast jeder kann heutzutage Opfer von Hacks und Internetkriminalität werden. Die Weitergabe zu vieler Informationen und die Nutzung gefährlicher Websites kann sogar zu Identitätsdiebstahl und Kreditkartenbetrug führen. Deshalb ist es heute wichtiger denn je, online anonym zu bleiben. Auch wenn es so aussieht, als ob es nicht möglich wäre, ist es doch möglich, im Internet anonym zu bleiben. Sie müssen nur Ihre digitale Routine ändern und anfangen, sicherere Websites und Suchmaschinen zu benutzen. Hier sind einige Tipps, wie Sie online anonym bleiben und sicher surfen können.

1. Inkognito-Modus des Browsers

Die meisten Browser bieten einen privaten Browsing-Modus an, der auch als Inkognito-Modus bekannt ist. Er ermöglicht es Ihnen, im Internet zu surfen, ohne dass Ihr Suchverlauf auf Ihrem Computer gespeichert wird. Er verhindert auch, dass Cookies und der Website-Cache auf Ihrem Gerät gespeichert werden. Wenn Sie Google Chrome, Safari, Mozilla Firefox, Internet Explorer oder Microsoft Edge verwenden, können Sie die Vorteile des Inkognito-Modus nutzen.

Der Inkognito-Modus wird in der Regel verwendet, damit Sie nach allem suchen können, was Sie möchten, ohne sich Gedanken darüber zu machen, dass der Browser es sich merkt. Wenn Sie das Inkognito-Fenster schließen, wird Ihre Sitzung nicht im Browser gespeichert. Das bedeutet auch, dass andere Personen, die das Gerät benutzen, nicht sehen können, wofür Sie den Browser benutzt haben.

Auch wenn Sie im Inkognito-Modus privat surfen können, ist Ihre IP-Adresse für Websites von Drittanbietern weiterhin sichtbar. Deshalb ist der Inkognito-Modus eine gute Lösung für die vorübergehende Privatsphäre, aber für vollständige Anonymität müssen wir einen Schritt weiter gehen.

2. Verwenden Sie alternative Suchmaschinen und Browser

Von allen verfügbaren Suchmaschinen ist Google die am wenigsten sichere, wenn es um den Online-Datenschutz geht. Andere beliebte Suchmaschinen wie Bing und Yahoo sind auch nicht besser. Alle diese Suchmaschinen verwenden Cookies, um Ihre Online-Aktivitäten zu verfolgen. Wenn Sie eine sicherere Suchmaschine verwenden möchten, ist DuckDuckGo die beste „Mainstream“-Option. Sie schützt Ihre Privatsphäre und verfolgt nicht, welche Websites Sie besuchen.

Wenn das nicht ausreicht, ist eine der besten Möglichkeiten, online anonym zu bleiben, die Verwendung eines anonymisierten Browsers. Wir empfehlen die Verwendung von Tor, einer kostenlosen und quelloffenen Software, mit der du anonym bleiben kannst. Tor verbirgt nicht nur deine Identität im Internet, sondern auch deinen Standort. Tor verwendet zufällige Knotenpunkte, um die Möglichkeit zu verringern, dass Websites dich und deine Datennutzungsdaten verfolgen. Du kannst DuckDuckGo und Tor zur gleichen Zeit benutzen.

Vergiss nicht, dass die Nutzung von Tor dich nicht 100% anonym macht. Dein Internetanbieter wird immer noch wissen, dass du mit Tor surfst. Um dies zu verhindern, sollten Sie auch ein VPN verwenden, das wir weiter unten vorstellen.

3. VPN’s verwenden

Ein VPN oder ein virtuelles privates Netzwerk wird hauptsächlich dazu verwendet, Ihre IP-Adresse und Ihren Suchverlauf zu verbergen. Dazu verschlüsselt es jede Art von Webverkehr, nicht nur von Browsern, sondern auch von Anwendungen, die das Internet nutzen. Wenn Sie ein VPN auf Ihrem Gerät installieren, bleiben Ihre Online-Aktivitäten auch vor Ihrem Internetdienstanbieter verborgen. Alle Ihre Online-Daten werden durch einen verschlüsselten digitalen Tunnel geleitet.

Es gibt verschiedene VPNs, aber die meisten von ihnen erfordern ein kostenpflichtiges Abonnement, um vollständigen Schutz und alle Vorteile zu erhalten. Es gibt auch kostenlose Alternativen, die aber möglicherweise nicht dieselben Funktionen bieten. Einige der besten VPNs, die Sie verwenden können, um Ihre Online-Privatsphäre zu schützen und online anonym zu bleiben, sind ExpressVPN, NordVPN, Surfshark, Private Internet Access VPN, IPVanish und andere.

Abgesehen von der Anonymität werden VPNs auch verwendet, um auf geoblockierte Websites und Inhalte zuzugreifen. Wenn Sie zum Beispiel eine koreanische Dramaserie auf Netflix sehen möchten, diese aber in Ihrer Region nicht verfügbar ist, können Sie ein VPN verwenden, um Ihren Standort zu ändern und Zugang zu der Serie zu erhalten.

4. Beschränken Sie Ihre Nutzung sozialer Medien

Heutzutage nutzt fast jeder die sozialen Medien, sogar Kinder und ältere Menschen. Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok und Twitter sind bei weitem nicht so sicher, wie Sie vielleicht denken. Wenn Sie zu viel in den sozialen Medien teilen, machen Sie sich zur Zielscheibe für Hacker, Identitätsdiebstahl und Websites Dritter, die Ihre persönlichen Daten sammeln. Und das sind nur einige der potenziellen Gefahren, denen Sie online ausgesetzt sind. Im wirklichen Leben können sogar noch schlimmere Dinge passieren, von Mobbing bis hin zu Stalking. Seien Sie daher vorsichtig, was Sie teilen und mit wem Sie es teilen.

Ein weiterer nützlicher Tipp ist, sich bei diesen Apps abzumelden, wenn Sie sie nicht mehr benutzen. Dadurch wird verhindert, dass diese Plattformen und Apps Ihre Online-Aktivitäten verfolgen können. Wir wissen, dass es Ihnen zu viel erscheint, sich jedes Mal bei jeder App an- und abzumelden, aber wenn Sie online anonym bleiben möchten, können Sie Ihr Ziel auf diese Weise erreichen. Wenn Sie beschließen, eine soziale Medienplattform nicht mehr zu nutzen, ist es besser, Ihr Konto zu löschen, als es einfach zu deaktivieren.

5. App-Berechtigungen prüfen und einschränken

Wenn Sie die Nutzung sozialer Medien nicht aufgeben möchten, sollten Sie die Datenschutzeinstellungen für jede dieser Anwendungen aktivieren. Jedes Mal, wenn Sie eine neue App für soziale Medien oder überhaupt eine App installieren, werden Sie aufgefordert, dieser App die Erlaubnis zu erteilen, auf verschiedene Informationen auf Ihrem Gerät zuzugreifen. Die meisten Apps verfolgen Ihren Standort und haben Zugriff auf Ihre Fotos, Ihre Kamera und Ihre Kontakte. Messaging-Apps wie WhatsApp, Viber und Facebook Messenger haben auch Zugriff auf Ihr Mikrofon. Fragen Sie sich, ob diese eine bestimmte App wirklich meinen Standort braucht.

Apps für soziale Medien sammeln ebenfalls alle Ihre Daten und Aktivitäten innerhalb der App. Wussten Sie, dass Sie die Möglichkeit haben, eine Kopie Ihrer gesamten Facebook-Daten herunterzuladen? Alles, was Sie jemals auf Facebook getan haben, seit Sie Ihr Konto eingerichtet haben, wird hier gespeichert. Sie werden überrascht sein, was Sie dort alles finden werden. Deshalb sollten Sie auch die Datenschutzrechte in jeder App überprüfen und einschränken.

6. Datenschutzrichtlinien wirklich lesen

Seien wir ehrlich: Niemand liest die Datenschutzrichtlinien wirklich, bevor er das Kästchen „Ich stimme zu“ ankreuzt. Das passiert nicht nur jedes Mal, wenn Sie eine neue Anwendung installieren, sondern auch, wenn Sie eine Website zum ersten Mal in Ihrem Browser öffnen. In den Datenschutzrichtlinien erfahren Sie genau, wie eine Website oder eine App Ihre Daten erfasst und verwendet. Viele Unternehmen verkaufen Ihre Daten auch an ihre Partner. Die meisten Menschen missachten die Datenschutzrichtlinien, ohne sich Gedanken über die Folgen zu machen.

Datenschutzrichtlinien sind vergleichbar mit Website-Cookies. Jede Website verwendet Cookies, um sich Informationen über die Person zu merken, die die Website besucht hat. Cookies werden automatisch von der von Ihnen besuchten Webseite heruntergeladen. Sie werden hauptsächlich für gezielte Werbung verwendet, die Sie immer wieder sehen, egal welche Webseite Sie besuchen. Viele Benutzer sind sich nicht bewusst, dass es möglich ist, Cookies in fast allen Browsern zu deaktivieren. Wir empfehlen dringend, dies zu tun, um Ihre Online-Privatsphäre zu stärken.

7. Verschlüsselte Messaging-Apps installieren

Eine weitere effektive Möglichkeit, Ihre Online-Privatsphäre zu schützen und anonym zu bleiben, sind verschlüsselte Messaging-Apps. Sie sollten sich für Apps entscheiden, die eine Ende-zu-Ende-verschlüsselte Kommunikation bieten, wie Signal und Telegram. WhatsApp war früher als perfekt verschlüsselte Messaging-App bekannt, aber nach den vielen Datenschutzskandalen wechseln immer mehr Menschen zu sichereren Alternativen. Auch wenn WhatsApp behauptet, die sicherste Messaging-App zu sein, gab es Bedenken, dass diese Messaging-Plattform die Daten der Nutzer mit Facebook teilt.

Signal ist eine kostenlose verschlüsselte Messaging-App, die für Android-Geräte und iPhones verfügbar ist. Mit ihr können Sie Text- und Sprachnachrichten versenden sowie Audio- und Videoanrufe tätigen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass jemand Ihre Daten stiehlt. Telegram ist eine weitere Messaging-App, die sicher zu verwenden ist. Telegram hat sogar so viele Nutzer, dass es sich zu einer sozialen Medienplattform entwickelt hat. Diese verschlüsselte Kommunikations-App ist kostenlos und kann im App Store und im Google Play Store gefunden werden.

8. Verwenden Sie eine andere E-Mail-Adresse

Eine gute Möglichkeit, online anonym zu bleiben, ist die Verwendung einer anderen E-Mail-Adresse. Jedes Mal, wenn Sie ein neues Konto auf einer App oder Website anlegen, müssen Sie Ihre E-Mail-Adresse verwenden. Das gefährdet nicht nur Ihre Online-Sicherheit, sondern bedeutet auch endlose Newsletter, Benachrichtigungen und Rabatt-Alerts. Ehe Sie sich versehen, ist Ihr Posteingang voll mit Junk-Mails.

Um dieses Problem zu lösen, können Sie eine temporäre E-Mail erstellen, die keine persönlichen Daten enthält. Stellen Sie außerdem sicher, dass die temporäre E-Mail nicht mit Konten verbunden ist, in denen Ihre persönlichen Daten gespeichert sind. Es gibt verschiedene Fake-Mail-Generatoren, die Ihnen eine kostenlose temporäre E-Mail-Adresse geben können.

Sie können auch eine verschlüsselte E-Mail wie ProtonMail verwenden, die weitaus sicherer ist als Gmail, Outlook und Yahoo. Eine weitere Möglichkeit ist die Installation einer Webmail-Erweiterung, wie SecureGmail. Sie verschlüsselt alle Ihre E-Mails und bietet Ihnen ein sichereres Online-Erlebnis.

9. Verwenden Sie Werbeblocker

Vielleicht ist Ihnen schon aufgefallen, dass Sie immer wieder Anzeigen sehen, die Ihnen genau das anbieten, wonach Sie in letzter Zeit gesucht haben. Das nennt man Ad-Targeting, und es ist das Ergebnis von Website-Cookies, über die wir oben bereits gesprochen haben. Sie mögen zwar nützlich sein, aber sie zeigen auch, wie viel Google über Sie weiß. Auch wenn diese Anzeigen eher lästig als gefährlich sind, ist es normal, dass man das Gefühl hat, dass seine Privatsphäre verletzt worden ist. An dieser Stelle kommen Werbeblocker ins Spiel.

Werbeblocker sind in vielerlei Hinsicht hilfreich. Sie entfernen nicht nur alle Werbung von Websites, sondern sorgen auch dafür, dass die Website schneller geladen wird. Einige der besten Werbeblocker sind Ghostery, AdBlock, AdGuard, AdLock, AdBlocker Ultimate und andere. Beachten Sie, dass einige Websites mit Werbeblockern überhaupt nicht geladen werden. Suchen Sie daher nach Werbeblocker-Apps, die über eine Whitelist-Funktion verfügen.

10. Aktivieren Sie Anti-Tracking-Browser-Erweiterungen

Es gibt viele Anti-Tracking-Browsererweiterungen, die Ihnen helfen können, online anonym zu bleiben. Eine von ihnen ist HTTPS Everywhere. Diese Erweiterung kann auf Google Chrome, Mozilla Firefox und Opera installiert werden. Wenn du Tor oder Brave verwendest, ist sie bereits installiert. Diese Browsererweiterung ermöglicht es Ihnen, nur verschlüsselte Websites zu besuchen.

Eine weitere Web-Erweiterung, die Sie verwenden können, um Tracking zu verhindern, ist Privacy Badger. Sie verhindert, dass Websites von Drittanbietern Ihre Online-Aktivitäten verfolgen und blockiert Werbung. Sie kann auf Google Chrome, Microsoft Edge, Mozilla Firefox und Opera installiert werden. Ghostery haben wir bereits als Werbeblocker erwähnt, aber eigentlich ist es eine Browsererweiterung. Ghostery blockiert nicht nur Werbung, sondern zeigt auch, welche Websites Sie verfolgen.

11. Recherche zum Online-Datenschutz

Wir alle kennen das Sprichwort: „Wissen ist Macht“. Um herauszufinden, wie Sie online so anonym wie möglich bleiben können, müssen Sie verstehen, wie Websites Ihre Daten zur gezielten Werbung nutzen. Das bedeutet, dass Sie sich darüber informieren müssen, welche Art von Daten gesammelt wird, welche Websites unsere Daten erfassen und was genau sie damit tun. Es gibt viele staatliche, bundesstaatliche und internationale Gesetze zur Datenerfassung, an die sich die Unternehmen halten müssen. Sobald Sie jedoch beim ersten Besuch einer Webseite auf die Schaltfläche „Ich stimme zu“ klicken, erteilen Sie dieser Website die Erlaubnis, Ihr Online-Verhalten zu verfolgen. Ihre Online-Daten können dann gespeichert, weitergegeben und an Websites Dritter verkauft werden.

12. Gehen Sie nicht online

Der beste und sicherste Weg, um online anonym zu bleiben und Ihre Privatsphäre im Internet zu schützen, ist leider, überhaupt nicht online zu gehen. Aber da heutzutage alles online ist, können es sich nur wenige Menschen leisten, dies zu tun. Wir raten Ihnen, Ihre Bildschirmzeit so weit wie möglich einzuschränken, nicht nur zum Schutz Ihrer Online-Privatsphäre, sondern auch aus verschiedenen anderen Gründen.

Bleiben Sie online anonym

Bleiben Sie sicher und schützen Sie Ihre Online-Privatsphäre. Auch wenn viele Menschen glauben, dass es unmöglich ist, online zu 100 % anonym zu bleiben, und dass sie die Datenverfolgung nicht kontrollieren können, ist das durchaus möglich. Es ist nur nicht so einfach wie die Verwendung des Inkognito-Modus oder eines VPN. Wenn Sie online anonym bleiben möchten, müssen Sie eine sicherere Suchmaschine, einen sichereren Browser, Webmail und Messaging-Apps verwenden. Darüber hinaus müssen Sie ein VPN, einen Werbeblocker und eine Browsererweiterung gegen Tracking installieren. Letztendlich ist der beste Weg, anonym online zu sein, gar nicht online zu sein, was nicht für jeden geeignet sein dürfte.

Quelle: torproject.org

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