Deals

Musik Mixer und Mischpult Apps für das Apple iPad und iPhone

Das iPad eignet sich sehr gut dazu, Musik zu machen. Der große Bildschirm des iPad gibt Musikern eine viel bessere Kontrolle. Mit den richtigen Apps kann man auf dem iPad nicht nur aus Spaß etwas Musik machen, sondern tatsächlich damit arbeiten. Wir stellen Music Apps für das iPad in einer Übersicht vor.


Ein Touchscreen in der Größe, wie ihn das iPad bietet, gibt Musikern spannende Möglichkeiten. Analoge Eingabemöglichkeiten können auf dem Touchscreen des iPad in einer Größe abgebildet werden, dass ein ernsthaftes Arbeiten möglich ist. Natürlich kann man auf dem iPad auch einfach nur zum Spaß ein wenig Musik machen. Wir stellen eine Reihe von Apps zum Musizieren kurz vor.

Snyth

Möchtest du deinen alten Handyvertag kündigen oder bist du bereits am vergleichen von neuen Handyverträgen? Dann schau dir jetzt unseren Ratgeber "10 Tipps zum Sparen beim neuen Handyvertrag an. Wir stellen in dem Artikel Möglichkeiten vor, wie du deine monatlichen Kosten bei Vodafone, O2 oder der Telekom reduzieren und ein höheres Datenvolumen erhalten kannst.

Mit Synth von Retronyms wird aus dem iPad ein mehrstimmiger Synthesizer mit MIDI-Keyboard. 40 Instrumente, fünf Kontrollknöpfe, eine Modulationsrad und die Möglichkeit, über die Oktaven-Buttons zwischen fünf Oktaven umzuschalten, gehören dazu. Über das eingebaute Mikrofon des iPad können Samples aufgenommen und dann mit Synth verwendet werden. Mit Synth hat man einen mehrstimmigen Synthesizer immer dabei – wo auch immer man Inspiration erhält, man kann sofort kreativ werden.

StudioTrack

Bei StudioTrack von Sonoma Wire Works handelt es sich um ein Mehrspur-Rekorder-Programm für das iPad. Neben der mehrspurigen Aufnahmemöglichkeit bietet StudioTrack ein Metronom, Effekte für jeden einzelnen Kanal, 16 Bit-Aufnahmen (44,1 kHz) und ein Synchronisieren via WLAN zum Import von WAV Files. Die zahlreichen Funktionen rechtfertigen den für eine iPad ungewöhnlich hohen Preis. StudioTrack ist zum professiollen Arbeiten gedacht.

iELECTRIBE

Von Korg kommt iELECTRIBE, das aus dem iPad einen kompletten virtuellen Analog-Synthesizer macht, der massenweise Effekte und Möglichkeiten bietet. Die App ist den analogen Synthesizern aus Korgs Electribe-Serie nachempfunden worden. Entsprechend üppig ist die Ausstattung dieser Groovebox.

Groovemaker

Wer unterwegs gerne Beats bastelt, kennt Groovemaker vielleicht schon vom iPhone. Auf dem großen Display des iPad bietet Groovemaker eine neue Perspektive. Natürlich geht es immer noch darum, mit dem Loop Sequencer Beats zu basteln. Dafür steht eine große Bibliothek an Loops aller Arten zur Verfügung. Damit erzielt man im Handumdrehen hörenswerte Ergebnisse. Mit Groovemaker können acht Spuren auf einmal beeinflusst werden, das Mixen läuft in Echtzeit ab, was die App auch für Leute empfiehlt, die einfach nur mal mit den Loops herumspielen wollen, ohne gleich große musikalische Absichten zu haben. Groovemaker gibt es sowohl in einer kostenlosen als auch in drei günstigen Versionen für House, Drum’n’Base und Hip-Hop.

AC-7 Pro

Die App AC-7 Pro zeigt schon mit ihrem Namen, dass sie für professionelle Musiker gedacht ist. Sie macht aus dem iPad ein virtuelles Mischpult mit Schiebereglern, über das man Logic Pro und Pro Tools ansprechen an. Bei AC-7 Pro spielt das iPad seine Multitouch-Fähigkeiten voll aus.

Mixr

DJing ist eine eigene musikalische Kunstform geworden. Mit zwei Plattentellern und Crossfader zu mixen, erfordert ansonsten viel Platz und einiges an Investitionen. Mit Mixr bringt man das analoge Mix-Gefühl aufs iPad. Mixr macht deutlich, wie weit Multitouch inzwischen entwickelt worden ist. Die virtuellen Platten mit den Fingern vor und zurückzuschieben, muss schließlich ohne große Verzögerungen funktionieren, damit man mixen kann.

Deine Meinung
Beliebte Beiträge

*Preise können sich seit der letzten Aktualisierung erhöht haben. Alle Preise inkl. MwSt.

Diese Webseite verwendet Cookies. Wenn Sie die Webseite weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. .