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iPad Billiger: Subventioniertes iPad mit UMTS-Vertrag für 99 Euro abstauben

Als Apple das iPhone auf den Markt brachte, sorgte die Veröffentlichung weltweit für einen neuen Boom auf dem Handymarkt. Mit dem iPad, der neusten Errungenschaft des Unternehmens aus Kalifornien, wurde der Markt ein weiteres Mal revolutioniert. Die Absatzzahlen, auch in Deutschland, wachsen täglich weiter an, doch eine Eigenschaft hält die möglichen Käufer noch zurück: der Preis. Doch jetzt kommen neue subventionierte Angebote.


Wie auch das iPhone ist das iPad in Deutschland über die Telekom zu haben. Jedoch bieten einige Kooperationspartner von T-Mobile das gute Stück mittlerweile zu subventionierten Preisen an. Das bedeutet, dass der Käufer deutlich weniger für den Tablet-PC an sich zahlt, und die restlichen Kosten durch die monatlichen Gebühren über zwei Jahre abbaut. So wird den Kunden ein Modell geboten, bei dem man also nicht mehr direkt tief in die Tasche greifen muss. Doch welches Angebot das Beste ist und für wen eine solche Subvention überhaupt in Frage kommt.

Applr Ipad billiger
Quelle: apple.com

Das iPad ist in der Wlan-Variante mit dem kleineren 16 GB Speicher für knappe 600 Euro im Handel zu kaufen. Ein stolzer Preis, bedenkt man, dass man sich dafür bereits ein ausgewachsenes Notebook zulegen könnte. Dazu kommt, dass der Käufer nochmal extra zur Kasse gebeten wird, wenn er das Wlan-unabhängige UMTS nutzen möchte. Als Grundregel gilt hier: je teurer der Tarif, desto günstiger das Endgerät. Der übliche Weg also, wenn Anbieter subventionierte Geräte anbieten.

Die folgenden Beispiele zeigen, wie man ein subventioniertes iPad bekommen kann. Der Anbieter Quickhandy.de beispielsweise hat das iPad mit 16 GB für subventionierte 99 Euro im Angebot. Hinzu kommen ein einmaliger Einrichtungspreis, sowie die monatlichen Gebühren von jeweils 25 Euro. Wenn man nun also über die zwei Jahre Vertragslaufzeit jeden Monat unter den 300 MB Datenvolumen bleibt, zahlt man knappe 125 Euro mehr, als das iPad derzeit wert ist.

Bei einem höheren Datenaufkommen lohnt sich eher ein darauf abgestimmter Vertrag, hier als Beispiel der des Anbieters mobook. Mit einer UMTS-Flatrate liegen die Kosten für das iPad bei knappen 300 Euro, sowie 35 Euro monatlich. Nach den zwei Jahren liegt man hier also deutlich über 1.100 Euro, jedoch kann man quasi 24 Stunden am Tag online sein kann und muss sich keine Gedanken über die Volumenbeschränkung machen. Ein Vergleich der subventionierten Verträge lohnt sich also.

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1 Kommentar
Jogger | 28. Jan 2013, 0:20
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Schöne Dinge wohin das Auge reicht. Diesen Beitrag zu lesen, hat echt Laune gemacht! Ich lass nochmal nen Gruss da.

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