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iPhone 6: Apple testet neue Displays – Konzept-Video aufgetaucht

Neben den Kollegen des News-Portals DigiTimes gehen auch die Redakteure von MacRumors fest davon aus, dass Apple in diesem Jahr neben dem iPhone 6 auch das iPad Pro auf den Markt bringen wird. Dabei beziehen sich die beiden Magazine auf anonyme Insider-Informationen die angeblich aus dem direkten Umfeld von Apple beziehungsweise dessen Zulieferer stammen.


Demnach werden beide iOS-Geräte ein deutliches größeres Display und viele weitere Verbesserungen mit sich bringen. Laut den Kollegen der DigiTimes testet Apple derzeit zwei verschiedene Displays für das kommenden iPhone 6. Zum einen soll es sich dabei um ein 5,5 Zoll großen Full HD-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten und einer Pixeldichte von 401 ppi handeln. Zum anderen testet Apple zudem ein 4,7 Zoll großes Modell mit einer 1.600 x 900er Auflösung und 386 ppi. Welches der beiden Displays tatsächlich zum Einsatz kommen wird ist derzeit noch fraglich.

iPhone 6
Quelle: youtube.com | ConceptsiPhone

Allerdings könnte es laut der DigiTimes gut sein, dass Apple zwei verschiedene Varianten des iPhone 6 mit unterschiedlichen Touchscreen-Größen auf den Markt bringen wird. Den Redakteuren von MacRumors liegen hingegen nach eigener Aussage Informationen vor, nach denen Apple in diesem Jahr auch das iPad Pro präsentieren wird. Dabei soll es sich um das bislang größte Tablet-Modell mit einer Bildschirmdiagonalen von 12 Zoll handeln. Die maximale Auflösung liegt entweder bei 2.560 x 1.600 oder sogar bei 2.732 x 2.048 Pixeln.

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Für die Produktion der neuen 12 Zoll großen iPad-Displays wird laut dem Online-Magazin 9to5mac die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (kurz TSMC) verantwortlich sein. Darüber hinaus gehen die Kollegen davon aus, dass die TSMC bereits Anfang des zweiten Quartals mit der Massenfertigung beginnen wird. Da sich bislang jedoch weder Apple noch die TSMC offiziell zu den genannten Spekulationen geäußert hat, bleibt vorerst nur abzuwarten ob und wann sich diese tatsächlich bestätigen werden.

Geht es nach der Meinung vieler Nutzer, hat Apple das Thema iPhone-Kamera bislang sträflich vernachlässigt. Während die Kamera des ursprünglichen iPhone gerade einmal eine Auflösung von 2 Megapixeln bot, gab es schon diverse Modelle von Nokia und Co. mit 5 Megapixeln und mehr. Und auch aktuell sieht es nicht viel anders aus. Das iPhone 5s verfügt über eine 8 Megapixel-Kamera während die Konkurrenz die 13 Megapixel-Marke schon vor langer Zeit geknackt hat. Doch mit dem kommenden iPhone 6 könnte sich alles ändern.

Laut einem aktuellen Bericht der Kollegen des News-Portals DigiTimes hat Apple vor einiger Zeit gleich mehrere neue Patente angemeldet. Eines dieser Patente beschreibt ein neuartiges Autofokus-System mit der Bezeichnung „VCM OIS Aktuator-Modul“. Ein weiteres Patent gibt einen ersten Ausblick auf einen verbesserten optischen Bildstabilisator, der Fotos und Videos auch bei extrem schwachen Licht aufnehmen kann – und das nahezu ohne Qualitätsverlust. Desweiteren soll auch die maximale Auflösung der Kamera deutlich gesteigert werden.

Durch den Einsatz eines sogenannten Schwingspulenmotors lässt sich die Kamera beziehungsweise die Linse des iPhone in verschiedene Richtungen und darüber hinaus auch um die optische Achse bewegen lassen. Diese neuartige Autofokus-Funktion ermöglicht so selbst bei einer Bewegung während des Auslösens noch eine nahezu perfekte Aufnahme. Beide Patente wurden laut der DigiTimes bereits im Jahr 2012 bei dem amerikanischen Patentamt eingereicht, jedoch erst vor kurzem offiziell bestätigt.

Demnach ist derzeit fraglich, wie weit die Entwicklung des VCM OIS Autofokus-Systems und des optischen Bildstabilisators bislang fortgeschritten ist. Laut der DigiTimes kann man davon ausgehen, dass Apple schon vor der Freigabe durch das Patentamt mit der Entwicklung begonnen hat. Dementsprechend hoch ist auch die Chance, dass beide Technologien bereits in Verbindung mit dem für spätestens September erwarteten iPhone 6 zum Einsatz kommen werden. Eine offizielle Stellungnahme seitens Apple steht derzeit allerdings noch aus.

Quellen: digitimes.com, 9to5mac.com, macrumors.com

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