Microsoft vs. Apple: 5 Gründe gegen Mac und für Windows PCs
Angesichts des großen Erfolgs von iPod, iPhone und iPad denken viele Nutzer dieser Apple-Geräte darüber nach, sich das nächste Mal einen Mac statt eines PCs zu kaufen. Das sollte man sich allerdings gründlich überlegen, denn es gibt gewichtige Argumente, sich doch wieder für Windows statt Mac OS zu entscheiden. Wir haben eine Top 5 der Gründe zusammengestellt, die für einen Kauf eines Windows-PCs und gegen den Kauf eines Mac von Apple sprechen.
Wer von seinem iPhone, iPod oder iPad begeistert ist, denkt vielleicht schon darüber nach, in Zukunft keine Windows-PCs mehr zu kaufen, sondern sich beim nächsten Mal für einen Mac von Apple zu entscheiden.
Leichtfertig sollte man diese Entscheidung allerdings nicht fällen, denn es gibt gute Gründe gegen einen Wechsel.Wir haben eine Top 5 zusammengestellt.
Top 5 Gründe für einen Windows-PC und gegen einen Mac
1. Preisniveau
Der offensichtlichste Grund ist der Preisunterschied zwischen PC und Mac. Mac-Computer mit vergleichbarer Hardwareausstattung sind allgemein deutlich teurer als Windows-PCs. Außerdem fehlt das untere Preissegment ganz. Billige Notebooks oder Desktop-PCs reichen von der Leistung her für viele Anwender völlig aus.
2. Ein PC für jeden Zweck
Zugegeben, die Produktvielfalt im PC-Bereich kann verwirrend sein. Dafür bekommen PC-Käufer für jeden Einsatzzweck die passende Ausrüstung. Ob Preis, Gewicht, Größe oder Leistungsfähigkeit, die Geräteauswahl bei PCs deckt alle möglichen Wünsche ab. Profis können sich ihren PC ganz individuell selbst zusammenstellen und sogar selbst zusammenbauen, was bei Apple-Computern so nicht möglich ist.
3. Mehr Zubehör
Die größere Auswahl haben PC-User nicht nur bei der Wahl des Computers selbst. Beim Zubehör profitieren PC-Besitzer ebenfalls von der größeren Auswahl und den zahlreichen Herstellern. Das schlägt sich wiederum auf die Preise für Zubehör nieder und sorgt dafür, dass auch das Aufrüsten eines PCs weniger kostet. Zudem werden Treiber-Programme meist zuerst für PCs entwickelt bzw. aktualisiert.
4. Größere Spieleauswahl
Natürlich gibt es auch Spiele, die unter Mac OS laufen. Doch die Entwickler konzentrieren sich meist auf die Entwicklung von PC-Versionen. Für Gamer ist die Frage „PC oder Mac?“ daher ganz leicht zu beantworten.
5. Sonstige Software
Im übrigen Softwarebereich ist die Auswahl für Windows-PCs ebenfalls wesentlich größer. Außerdem sind PC-Programme weiter verbreitet, was zum Beispiel auch dann wichtig ist, wenn man auf Wissen oder Hilfe von Freunden und Bekannten angewiesen ist. (Das gilt bei Hardware-Problemen natürlich ebenfalls.)
[Fortsetzung folgt]
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Was ist das denn für einen Quatsch?
Wie kann man denn einen, so einseitigen Artikel schreiben? Ich habe Jahre lang mit Windows gearbeitet und nach 30minuten an einem MacBook hätte ich mir am liebsten auch eins gekauft! Zwischen Mac und PC liegen Welten, das ist keine Frage des Zubehörs oder der Software sondern des Erlebens!
Anstatt 5 Gründe gegen einen Mac zu nennen sollten Sie lieber die Menschen darauf hinweisen, worin die Unterschiede liegen und das man es ausprobieren sollte, was einem besser gefällt! Genau deshalb kann man in einem Apple Retail Store auch alles ausprobieren und sich zeigen und erklären lassen, wenn man möchte.
Ich persönlich möchte nie wieder ohne Mac arbeiten müssen! Für zuhause passt zu mir besser ein PC und da ich zuhause nicht arbeite brauche ich da auch keinen Mac.
Mal so ganz nebenbei… Es ist auf einem Mac durchaus möglich und auch rechtens mit der richtigen Software Windows parallel laufen zu lassen! Also müsste niemand auf seine Programme verzichten! (Und jetzt versuchen sie mal legal OS X auf eine PC zum laufen zu bekommen)…
Ich möchte fast meinen, dass Sie noch nie an einem Mac gesessen bzw gearbeitet haben!
Ich lege Ihnen ans Herz Ihren Artikel doch bitte zu überarbeiten, oder zu entfernen.
Mit freundlichen Grüßen
Fabian
Zum einen kann man, wie von Fabian beschrieben Windows über Bootcamp auf dem Mac laufen lassen.
Mac OS X bietet eine intuitive Oberfläche, das Zusammenspiel anderer Hard- und Software (iLife z.b.) von Apple, aber auch von Dritten ist in der Regel spitze!
Beruflich schlage ich mit Windows und der Microsoft Office-Suite herum, zu Hause will ich entspannen und einen Rechner der mir die „Arbeit“ abnimmt bzw. wesentlich erleichtert. Besitze seit 4 Jahren einen iMac und er ist bisher noch nicht einmal abgestürzt. Fehlermeldungen sind auch Mangelware, die Mac-Software scheint oftmals auch von Dritten in den Genuss höher Qualitätsansprüche zu kommen…
Äußerst schwacher Artikel, mit noch viel schlechteren Argumenten.
Es gibt einfach keine Vernünftigen Argumente gegen Apple. Sogar die Preise lassen sich völlig rechtfertigen.
Wenn Mac-User Argumente gegen Windows aufstellen, wird es sich um viel mehr Argumente handeln, von denen qualitativ sogar jedes Einzelne hochwertiger ist als diese „5 Gründe gegen Mac“ zusammen!!
Lieber Autor: Arbeiten sie 30 Minuten an einem Mac und sie werden sich fühlen, als würde ihnen die Welt zu Füßen liegen und sie wollen ihren Windowsrechner aus dem Fenster werden wollen.
Dieser Beitrag strotzt nur von Unwissenheit: Die Macs sind nur deswegen teurer als „normale“ PCs, weil alle Bestandteile von höchster Qualität sind. Außerdem widmet sich Apple sehr stark dem Thema Umwelt, auch ein weiterer Grund daß der Preis tatsächlich höher ist.
Ich bereure meinen Umstieg auf keinen Fall, denn es gibt viele Möglichkeiten, wenn es denn nun mal notwendig ist, Windows zu virtualisieren oder mit Hilfe von Boot Camp ein komplettes Windows auf den Mac zu installieren. Aber es gab bisher gar keine Ambitionen dieses zu tun.
Das mit den Treibern stimmt aber auch nur zum Teil, dadurch daß MacOS X auf Unix basiert, ist es möglich bei Bedarf einen freien Treiber zu installieren.
Ja, es stimmt: es gibt viel mehr kostenlose Software für Windows. ABER: 60% davon sind Schrott. Die vielen Zusatztools für den Apple liegen meistens im 10-30€ Bereich und alles was ich da bisher erworben hatte, war sein Geld mehr als wert!
Und zum Thema Hardware:
Bitte baut mal jemand den neuen 27″ iMac nach. Alleine das IPS-Display kostet gute 1100€. Unwahrheiten werden durch Wiederholen auch nicht wahrer. Es stimmt zwar, dass man gleichartige (aber eben nicht gleichwertige!) PC-Hardware günstiger kaufen kann. Aber wer sich einen Billig-RAM-Riegel in seinen PC baut darf sich auch nicht wundern, wenn das Windows einfach so abstürzt. Das ist mir mit meinem Mac so noch nicht passiert.
Ich habe nach drei Monaten MacOS Win7 auf dem MacPro installiert. Ich halte Win7 für besser bedienbar, liebe die rechte Maustaste und die Pulldown-Menüs im Fenster und das einfache Aufrufen des bildschirmfüllenden Fensters. Auch kann ich bei Bedarf so hilfreiche Dinge wie eine USB 3-Karte einbauen und auf viele hilfreiche Programme zugreifen. Ach ja, und Office für Win ist viel komfortabler als das für den Mac.
Weil die meisten Mac-User den Begriff „Optionen“ nicht kennen, vermissen sie keine. Und Viren gibt es auch für den Mac, zwar wenige, aber dafür stossen sie auf kein Anti-Virenprogramm, wenn sie kommen.
Fazit: Lass deine Marketing-Abteilung kräftig arbeiten, mache das Produkt exklusiv und teuer und veranstalte religiöse Verkaufsveranstaltungen, und du wirst zum Kult.
Des Kaisers neue Kleider …
man hört immer das gleiche gegen Mac, also nix schlimmes, also kaufe ich einen MAC und bin mehr als enttäuscht!
Hier wirklich krasse Gründe, warum man keinen MAC kaufen sollte, wenn man den im Business nutzen will.
Ich habe den schnellsten MAC Book Pro mit SSD gekauft.
1) Parallelbetrieb mit Windows:
Von wegen kein Absturz: JEDEN Tag stürzte der mehrere Male so ab, dass er sich nur noch mit dem festgehaltenen Power Knopf neu starten ließ.
Man könnte nun sagen, das liegt an Windows …
2) Stecke ich einen USB Stick ein, dann stürzt das System je nach Stick ab.
Das liegt dann auch an Windows?
3) Mail
Ich nutze das Teil für mein Business, also Outlook und Exchange, weil MAC da keine passende Alternative bietet. Man muss Kalender, Kontakte, Aufgaben und Mails miteinander verbinden können. Das Outlook ist unter Parallels gar nicht mehr nutzbar, das es bei jedem Start die pst Datei reparieren will. Outlook für MAC kann die Hälfte nicht und ist unglaublich unübersichtlich, ungelesene Mails sind schlecht zu erkennen, es werden Sachen unsinnig gruppiert, und sucht mal eine Mail …
… oder öffentliche Ordner … oder Stellvertretungsregelung … oder …
4) Das Finden
Suchen wird groß geschrieben, finden aber klein. Die „intelligenten Gruppierungen“ und Voreinstellungen sind alles andere als hilfreich. Man sucht sich blöd und meist schreibt man das Dokument lieber nochmal als weiter zu suchen. Wen interessiert schon das letzte Änderungsdatum? Mich interessiert der Dateiname, der Odner und vielleicht das Erstellungsdatum.
5) Die Tastatur
Pos1, Del, Home Tasten, Strg-Ende, … mit Tastaturkombinationen vielleicht erreichbar, nur leider braucht man das ständig und verliert damit bei jedem Löschen wertvolle Zeit, und jetzt micht mit dem Argument „externe Tastatur“ kommen … im Flugzeug oder Zug kann man das vergessen …
Ich könnte stundenlang weiterschreiben und meine Videos von den Abstürzen bei Mac in Youtube veröffentlichen, ich werfe das Teil aber lieber aus dem Fenster und kaufe mir den teuersten und schnellsten IBM, der ist billiger als der MAC und stürzt wenigsten nicht ab.
Nun möchte ich mich nicht als Applegegner oder Fan darstellen und den Artikel mal, auf die Argumente bezogen, sachlich kommentieren:
Ich denke schon, einen Vergleich posten zu können, da ich sowohl zwei Apple Laptops mit OSX 10.6.XX, als auch ein Asus Notebook mit Windows 7 hatte/habe und diese im Dauereinsatz testen und nutzen konnte.
ZUnächst legte ich mir einen Asuslaptop der unteren Preiskategorie zu, da ich der Meinung war, einen tragbaren PC haben zu müssen. Vom Desktop-PC verwöhnt kam mir der Asus-Läppi schon etwas lahm vor, doch nachdem ichsämtlichen „Müll“ von dem Betriebssystem löste und die Sicherheitseinstellung auf „unsicher“ stellte, war die Leistung OK!
Grundsätzlich bin ich nicht sonderlich vorsichtig mit den tragbaren Computern, was zur FOlge hat, das der kleine Asus (2,0GHZ, 2GB RAM, 250HDD, Baujahr2011) zwischen dem EInkauf im Rucksack, bzw. Kofferraum eingeklemmt war.
ca. ein Jahr nutzte ich den Asus bis er erste Problemchen hatte:
Die WLAN-Geschwindigkeit ließ nach, was nach Aussage eines Fachmannes an der „WLAN-Karte“ im Asus und nicht wie angenommen am DSL-Modem lag.
Zu diesem Zeitpunkt war durch das Zusammendrücken des Asus zwischen dem EInkauf der Bildschirm vonn innen gebrocken, sodass die Flüssigkeit des TFT-Displays verlief und man kaum etwas erkenne konnte.
Wo ich gerne zum Macbook white 13″, Baujahr 2008, 2,5GHZ, 2GB RAM, 60GB HDD übergehe ;)
Dieser hatte nämlich auch einen Bildschírmschaden und er war auch im Rucksack eingequetscht. Aber diese beiden DInge haben bei dem Mac nicht miteinender zu tun.
Für dem Asus-Bildschirm musste ich ca. 120€ ohne Einbau zahlen (habe ich selber gemacht). Für dem Macbildschirm, der wegen verschütteter Cola zerstört wurde zahlte ich die Hälfte und konnte ihn wesendlich einfacher als beim Asus einbauen.
Die WLAN-Karte ist bei dem 4,5 Jahre alten Mac auch draufgegangen, aber eben nicht nach einem Jahr, sondern erst nach über vier Jahren „extremer“ Nutzung“. Diese konnte ich beim Mac ohne großen Aufwand mit einem ganz normalen Schraubendreher schnell selber tauschen und der Spaß kostete mich keine 30 Euro. Bei dem Asus habe ich es irgendwann aufgegeben Reparaturen durchzuführen, da neben Spezialwerkzeug auch viel Zeit nötig gewesen wäre. Das Topcase des Macbooks wurde auch getauscht – es war jedoch nicht defekt, sondern einfach nur sehr schmutzig.
Den Akku des Asus muss ich allerdings loben. Er hielt laut Anzeige 12 Stunden, also 9 echte. Der MAc-Akku hält schon seit über zwei Jahren ;) und das bei voller Ladung ca. 3 Stunden wenn nicht gespielt, sondern getippt oder Filme geschaut wird.
Der zweite Mac (hauptsächlich von meiner Mutter genutzt, also vorsichtiger behandelt) hält seit über vier Jahren ohne das etwas getauscht wurde. Dazu muss man sagen, dass er viel genutzt wird, allerdings meißtens am Netzteil hängt und auf einem Tisch steht.
Mein oben beschriebener Mac wurde täglich (bin Schüler) in die Schule geschleppt und ist dort auch das eine oder andere Mal runter geflogen und in den Rucksack geschmissen worden. Der Akku wurde bis aufs letzte strapaziert und in der Pause wurde „GTA – San Andreas“ oder „Counter Strike“ drauf gespielt…
Anhand meiner Erfahrungen möchte ich jetzt mal die im Artikel beschriebenen Punkte durchgehen:
1.Das Preisniveau ist tatsächlich unterschiedlich und es gibt für kleineres Geld auch Laptops, die wesendlich besser als Macs sind – leider ist das eher die Ausnahme, denn obwohl mein Mac „nur“ einen zweikerner mit 2,5GHZ hat, ist er schneller als ein vergleichbarer anderer PC. Die verwendetet KOmponenten müssen aufeinander abgestimmt sein, was bei Apple auf jeden Fall so ist!
So klein sind die Preisklassen bei Apple gar nicht: 999€ Neupreis für den „kleinsten, schwächsten“ Macbook und 3,800€ für den „Besten“.
2.“Individuell und zugeschnitten“ ist bei Apple mehr als möglich, denn ALLE Komponenten sind LEICHT zu tauschen/wechseln!!!
3.Zum Zubehör kann und mag ich mich nicht äußern.
Aufrüsten ist auf jeden Fall möglich und das einfach und recht kostengünstig (neue WLAN-Karte – keine 30€)!
4.Fast jedes auf Windows laufende Spiel geht auch auf einem Macbook.
Man benötigt nur die nötige Ahnung oder dafür vorgesehene Programme.
5.Macforen gibt es wie Sand am Meer. Hilfe für Macsoftware findet man ausreichend und manchmal finde ich die Software für Mac (welche die selben Funktionen wie das „Windows-Programm“ hat und und anders heißt) sogar besser von der Bedienung her.
Die Macbedienung ist wesendlich intuitiver und somit „einfacher“ (Streitfrage, muss jeder selber wissen) als die der Windows-PCs, zumindest, was die sinvolle Anordnung von Programmen und Funktionen angeht!
Auch wenn dieser Beitrag sehr „MAC-lastig“ klingt, sind das nur meine Erfahrungen und Meinungen, die ich mir mit der Zeit angeeignet habe.
Rechtschreibfehler bitte an Ort und Stele lassen!
Was für ein Schwachsinn! Außer dem Preis (welcher sich beim Wiederverkauf relativiert) sind alle Argumente veraltet und man kanns nicht mehr hören.
Gründe für einen Mac
1. Einheitlichkeit: Windows war, zumindest vor Windows 7, häufig unaufgeräumt und verwirrend gestaltet. Mac OS X ist da anders: Das minimalistische Interface konzentriert die Aufmerksamkeit der Anwender auf das Wesentliche. Einmal erlernt, ist Mac-Benutzen so einfach wie Fahrradfahren.
2. Zuverlässigkeit: Selbst ein Mac ist nicht vor Abstürzen gefeit. Untersuchungen zeigen jedoch, dass er immer noch zuverlässiger ist als der stabilste Windows-PC. Er stürzt weniger ab, reagiert nicht sofort auf jede neue Applikation mit verminderter Performance, lastet seinen Arbeits- und Festplattenspeicher besser aus und fährt schneller sowie zuverlässiger herunter. Der Grund ist offensichtlich: Apple ist das einzige Unternehmen, dass Hard- und Software aus einer Hand anbietet und alles genau aufeinander abstimmen kann.
3. Sicherheit: Die hohe Marktdurchdringung von Windows-Rechnern ruft Hacker auf den Plan: Tauchen fiese Würmer und andere Schädlinge auch, dann zumeist auf PC-Systemen. Dagegen kommen viele Mac-Anwender bis heute ohne Sicherheits-Software aus, ohne sich große Gedanken über mögliche Gefahren machen zu müssen. Das mag sich in den kommenden Jahren ändern, bis dato sind Sie in punkto Sicherheit jedoch mit Apple auf der die Nerven, die Zeit und den Geldbeutel schonenden Seite.
4. Keine Überfrachtung: „Möchten Sie die Yahoo Toolbar nicht gleich mit installieren?“ „Google bietet Ihnen jetzt noch mehr kostenlose Sicherheit – klicken Sie hier.“ Diese Dialoge poppen häufig im Zuge von Installationsroutinen auf – der Haken an der entsprechenden Stelle ist selbstredend von vornherein gesetzt. Windows-Applikationen haben zunehmend nervende Demoware, Adware und Spyware im Schlepptau, die auf den ersten Blick zwar nützlich erscheinen – zumal kostenlos – auf den zweiten aber für reichlich Müll auf dem System sorgen. Startvorgänge erlahmen, Datenschutzrecht wird ausgehebelt, Einfallstore für Schädlinge entstehen. Macs haben das Problem nicht.
5. Die Liebe zum Detail: Ein Vergleich: Früher fanden sich in den Verpackungen von Computerspielen noch Landkarten, Poster, Gimmicks und gedruckte Handbücher – heute ist all das zu Gunsten einer unattraktiven DVD-Hülle mit PDF-Anleitung verschwunden, die außer der Scheibe nichts mehr bietet. Ähnlich verhält es sich mit der Ausstattung von neuen PC-Systemen: Sie sind technisch super aufgestellt, mit tollen Prozessor, viel Arbeitsspeicher, großer Festplatte, schnellen Laufwerken, leisem Lüfte, großem Monitor und leistungsfähiger Software. Aber wo sind die kleinen Freuden des Lebens? Mac-Käufer bekommen zu ihrem Power-Adapter eine Kabelrolle, damit der Salat hinter dem Schreibtisch übersichtlich bleibt, bruchsichere Verbindungsstücke, ein überdimensioniertes Touchpad zur spielerischen Bedienung des Computers.
6. Innovation in Software: Nützlich, spaßig und total innovativ: Apple-Software. Final Cut Pro beispielsweise war einst richtungweisend für die unlineare Videobearbeitung. iTunes, Safari, QuickTime – alle auch unter Windows lauffähig, aber längst nicht so gut wie auf dem ihr angestammten Mac.
7. Apple Store samt Genius Bar: Jeder Mac-Käufer hat das Recht auf kostenlosen persönlichen Support eines Apple-Experten. Diese sind immer häufiger an der „Genius Bar“ in den Apple Stores zu finden. So bietet der Münchener Store als das so genannte „Personal Setup“ vor Ort, bei dem jeden neuen Kunden ein einstündiger, kostenloser Service angeboten, bei dem er Unterstützung rund um Datentransfer, Software-Download oder sonstigen Fragen für einen reibungslosen und schnellen Umstieg erhält.
8. Er kann Windows: Auf ins Boot Camp – das Apple-eigene Virtualisierungswerkzeug lässt Windows auch unter Mac OS laufen. Darüber hinaus gibt es Utilities anderer Unternehmen wie Parallels Desktop und VMware Fusion, die gleiches leisten. Es ist natürlich inkonsequent, auf den Mac zu setzen, und dann mit Windows zu arbeiten – manchmal ist aber genau diese Möglichkeit das entscheidende kleine Argument pro Apple, das Windows-Anwendern den Umstieg auch im Kopf möglich macht: „Wenn ich an der Mac-Oberfläche verzweifele, kann ich immer noch auf Altbekanntes zurückwechseln, ohne das System zu tauschen.“
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