Apple iCloud: Alle neuen Funktionen von Apples Cloud Dienst im Überblick
Auf der Keynote zur Worldwide Developers Conference (WWDC) am Montag stellte Apple seinen neuen Cloud-Dienst iCloud vor. Der neue Dienst ermöglicht es Usern Inhalte, Dokumente und Mediendateien über iCloud mit verschiedenen iOS-Geräten oder Computern zu teilen. Der bisherige Service MobileMe wird von iCloud abgelöst. Anders als MobileMe ist iCloud kostenlos. Lediglich für erweiterte iTunes Funktionen werden jährlich rund 25 Euro fällig.
Apples iPhones und iPads können zwar viel. Wirklich unabhängig von einem PC oder Mac waren User mit einem iOS-Gerät bislang jedoch nicht. Einen wichtigen Schritt in Richtung Unabhängigkeit geht Apple nun mit dem neuen Cloud-Dienst iCloud, der MobileMe ablösen wird. Automatisch werden Inhalte, Dokumente und Mediendateien über iCloud mit verschiedenen iOS-Geräten oder Computern geteilt. Die klassische Synchronisation kann entfallen und auch Backups müssen nicht mehr erstellt werden.
Der neue Cloud-Dienst iCloud
Wie bereits im Vorfeld angekündigt, wurde der neue Cloud-Dienst iCloud auf der Eröffnungsveranstaltung zu diesjährigen Worldwide Developers Conference (WWDC) vorgestellt. Der neue Dienst wird in der Grundfunktionalität völlig kostenlos sein. User mit einem iOS-Gerät authentifizieren sich gegenüber iCloud mit einer Benutzer-ID und einem Passwort. Bis zu zehn iOS-Geräte bzw.

Mac Computer können so eingebunden werden, die dann automatisch synchronisiert werden. Über APIs sollen auch Entwickler von Windows Software mit iCloud kommunizieren können.
Synchronisation
Die Synchronisation betrifft unter Anderem die Kontakte und den Kalender. Aber auch Fotos und Videos können über iCloud auf alle verbundenen iOS-Geräte und Computer verteilt werden. Zudem werden gekaufte Inhalte, wie Musik, Apps und Bücher, auf allen iCloud-Devices mit der gleichen Benutzerkennung nutzbar.

Der neue Cloud-Service berücksichtigt dabei auch aktuelle Nutzungssituationen, wie etwa Lesezeichen in eBooks oder andere Details wie Album-Cover oder Playlisten. Eine mobile iWork App ermöglicht die Verwaltung von Office-Dokumenten. Diese Dokumente landen über iCloud zudem automatisch auf allen verbundenen iOS-Geräten
Fotos und Musik
Fotos gelangen über den so genannten Photo Stream in die iCloud. Er erscheint als Album in der Foto App. Alle dort liegenden Bilder sind mit allen iCloud-Geräten erreichbar. Musik, die in iTunes gekauft wird, kann über iCloud ebenfalls auf jedes verbundene iOS-Geät bzw.

jeden Computer heruntergeladen bzw. genutzt werden. Die Speicherkapazität für Fotos und iTunes-Inhalte ist grundsätzlich unbeschränkt. Zur freien Verwendung erhalten iCloud-User allerdings lediglich einen persönlichen Online-Speicher von 5 GB.
iTunes Match
Musikfans können iCloud über iTunes Match aufwerten. Bei iTunes Match, werden Inhalte, die in der iTunes Mediathek vorhanden und in iTunes erhältlich sind, automatisch in die iCloud übertragen und mit allen verbundenen iCloud-Geräten nutzbar – egal ob sie über iTunes gekauft wurden oder nicht. Wenn Inhalte nicht in iTunes zu finden sind, haben User zudem die Möglichkeit eigene Dateien in den Online-Speicher hochzuladen. Der neue Dienst kostet eine jährliche Gebühr von knapp 25 US-Dollar. Ein Qualitätsupgrade der iTunes Songs auf 256 kbit/s soll diese Investition zusätzlich schmackhaft machen. Die Songs sind zudem DRM-frei und liegen im AAC-Format vor.

Neben iCloud stellte Apple auf der WWDC auch das Desktop Betriebssystem Mac OS X Lion und das kommende iPhone Betriebssystem iOS 5 vor. Dank Wlan Synchronisation, OTA Updates und der Möglichkeit neue iOS-Geräte künftig ohne PC-Anbindung zu aktivieren, bietet sich nun erstmals die Möglichkeit iPhone, iPad oder iPod touch völlig unabhängig von einem Computer zu verwalten. Der Cloud-Service iCloud ist ein wichtiger Baustein hierbei. Neue Hardware gab es auf der Keynote zur WWDC allerdings nicht zu sehen.

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