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iPhone 6: Apple Patent zeigt Infrarot-Technologie beim nächsten Smartphone

Die Infrarot-Technologie ist ziemlich altbacken – bedenkt man wie lange es beispielsweise schon Fernbedienungen mit Infrarot gibt. Apple gibt dieser Technik jetzt scheinbar jedoch wieder eine Daseinsberechtigung – wenn auch unter einem anderen Namen.


Wie das Online-Portal Apple Insider vor kurzem berichtete, hat sich Apple eine Art Sonar-Technologie für Smartphones patentieren lassen, die dafür sorgen soll, dass sich das Display automatisch abschaltet, sobald die Schallwellen keine aktive Nutzung mehr erkennen.

ipHone 5 infarot-technologie
Quelle: appleinsider.com

Das Ganze nennt sich Anwesenheitskontrolle, funktioniert nach einem einfachen Prinzip und könnte spätestens bei dem iPhone 6 zum Einsatz kommen. Mehrere sogenannte passive Sonar-Einheiten schicken permanente Schallwellen aus, die zum Beispiel von den Händen oder dem Kopf des Benutzers zurückgeworfen werden. Legt der User das Smartphone jedoch aus der Hand, treffen die Schallwellen auf keinen Widerstand mehr. Sobald dies geschieht, schaltet sich das Display des Smartphones automatisch aus.

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Um sich diese Technologie zu sichern, hat Apple ein Patent eingereicht. Das Interessante an der Patentbeschreibung ist, dass sich diese Sonar-Wellen auch mit Mikrofonen erzeugen und durch Sensoren messen lassen. Da das iPhone 5 allerdings bereits über drei Mikrofone als auch die passenden Sensoren verfügt, könnte diese Art der Anwesenheitskontrolle schon mit dem aktuellen Apple-Smartphone funktionieren. Dazu würde bereits ein Update des Betriebssystems iOS 6 ausreichen.

iphone 5 Infrarot Technik
Quelle: appleinsider.com

Die übrige Hardware, wie unter anderem der A6-Prozessor, wäre laut den Experten von Apple Insider rein von der Leistung her in jedem Fall ausreichend. Da derzeit allerdings noch keine offizielle Stellungnahme seitens Apple vorliegt, bleibt vorerst nur abzuwarten, ob und wann das Unternehmen den Einsatz dieser Technologie tatsächlich plant. Wir berichten erneut zum Thema, sobald weiterführende Informationen dazu vorliegen.

Quellen: techcrunch.com, appleinsider.com, 9to5mac.com, digitimes.com

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